Hallo Ihr Lieben,
heute gibt’s ein Pestorezept. Wie? Ihr habt in den letzten Tagen schon des Öfteren Pesto „vorgesetzt“ bekommen? Das wundert mich aber. Es ist also gerade Pesto Saison? Ja, neeeein es ist die Zeit der Stürme. Dishstorm, Pestorm, Blogger-Solidaritäts-Storm…
Eigentlich setze ich im Knusperstübchen selten die ernste oder kritische Miene auf. Nicht, weil ich nichts zu bestimmten Themen zu sagen habe, sondern vielmehr, weil mein Knusperstübchen mein kleiner Wohlfühlort ist. Heute mache ich eine kleine Ausnahme, weil mich dieses Thema beschäftigt und es zum Food Bloggen gehört. Den Ursprung hatte ein Kommentar eines großen Pastaherstellers unter einem Facebook-Post einer Bloggerin… Die ganze Geschichte könnt Ihr zum Beispiel hier nachlesen: Klick Vergleichen wir diese ungefragte Linksetzung mit unserem Heim, das ungefragt mit einem großen Werbeplakat „zugepflastert“ wird, wird sicher für viele deutlich, warum man das nicht bzw. nicht ohne Zustimmung möchte.
… die Aktion nahm Fahrt auf und unter einem Facebook Post des besagten Pastaherstellers sammelten sich Pesto- und andere Rezeptlinks von Bloggern. Eigentlich ganz lustig, oder? Nun, das fanden auch der Stern und W&V und berichteten über den #Dishstorm. Einige Kommentare der Leser erschütterten mich bald noch mehr als das eigentliche „Vergehen“. Auf einmal waren Food Blogger „Food Hipster“, die „rumheulen“ und eine „plötzliche Anti-Kommerz-Attitüde“ an den Tag legen. Der Kommentierende würde aus eigener Erfahrung wissen „dass die meisten Blogger in diesem Felde sich bis aufs Blut dafür bekriegen, von den Unternehmen Testpakete ihrer Produkte zugesendet zu bekommen um dann als Werbetafel zu fungieren. Gratis fressen – gratis werben! So what?!“ (Kommentar W&V, Klick)
Der Kommentar irritierte mich, machte mich wütend und traurig, denn lange Zeit habe ich wegen solcher Äußerungen bzw. Vorurteile nicht jedem mit Stolz berichtet Food Blogger zu sein. Der Kommentar ließ mich nachdenken. Nachdenken über das Bloggen, was Bloggen für mich bedeutet und warum ich blogge…
…Der Ursprungsgedanke war ein Weihnachtsgeschenk für meine Eltern. Es sollte ein Rezeptbuch mit Familienrezepten und Rezepten, die ich während meiner Auslandsaufenthalte gesammelt hatte, werden. Mir fehlten jedoch „gute“ Bilder, ganz zu schweigen von meinem gestalterischen Anspruch, dem ich nicht vermochte gerecht zu werden. Von einer „Blogosphäre“ hatte ich bis dato noch nichts gehört. Das änderte sich bei einem Blick ins Netz schnell und die Idee eines eigenen Blogs war geboren. Das Weihnachtsgeschenk wurde erst einmal auf Eis gelegt. Froh bin ich, dass aus dieser Idee das Knusperstübchen entstanden ist. Ich hätte viele Dinge nie ausprobiert, mich in bestimmten Bereichen nicht weiterentwickelt und natürlich auch nicht so liebe Leute, wie Euch, „kennengelernt“.
An Werbung, Werbeplätzen, kostenfreien Paketen hatte ich keine Gedanken verschwendet… Natürlich sah ich hin und wieder Produktvorstellungen, nahm sie aber nie wirklich als Werbung, sondern als gut gemeinte Empfehlung wahr (Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel!). Als die ersten Anfragen im Knusper-Postfach landeten, war ich aufgeregt und zugleich unsicher. Durch diese Unsicherheit angetrieben, wurden die ersten Anfragen abgelehnt. Zu einer Litfaßsäule sollte das Knusperstübchen nicht werden. Das sehe ich auch noch immer so und entscheide stets aus dem Bauch heraus, welche Anfragen ich annehme, vorausgesetzt die Anfragen sind seriös und Richtlinien-konform.
Wer sind also „die meisten Blogger“, die der Kommentierende erwähnt? Ich kann es Euch nicht sagen. Bisher habe ich Food Blogger als eine sehr angenehme, solidarische Gemeinschaft kennengelernt, die sich unterstützt, hilft, Ratschläge parat hält und die das Interesse an und eine Passion für gutes Essen verbindet – mit einem durchaus kritischen Blick auf Ernährungsselbstverständlichkeiten.
… und dafür sage ich danke, an die kleinen und an die großen, an die stillen und an die lauten, Ihr Food Blogger bereichert mein Leben, meinen Alltag und ich bin sehr froh, Teil einer solchen Gemeinschaft zu sein. Wenn das Food Hipster ausmacht, bin ich gerne ein Hipster und teile mit den anderen Hipstern noch eine Leidenschaft… die Leidenschaft für PESTO.
Am liebsten ist mir noch immer Basilikum-Pesto, mit gerösteten Pinienkernen und Parmesan. Das und ein wenig Pasta und die Welt ist wieder in Ordnung. Doch für das Pesto-Event der Küchenchaotin sollte es doch etwas ausgefallener werden. Ein Blick in den Kühl- und Vorratsschrank und schon war sie da, die Idee. Frischer Rucola sollte ins Glas und die letzte Limette. Ein wenig Petersilie und Basilikum warteten auch noch auf ihre Bestimmung… und Macadamias, geröstet und gesalzen, waren sie quasi bereit um mit ins Glas zu hüpfen. Noch ein Vorteil von Pesto? Es ist in wenigen Minuten zubereitet und kann so vielseitig eingesetzt werden.
Was würde zu dem #pestostorm besser passen, als der Flammkuchen von Penne im Topf, Ursprung des ganzen #dishstorm? Richtig, (fast) nichts. Also gibt es zum Pesto zumindest den Nullkommanichts-Teig, fertig in weniger als 5 Minuten und dünn ausgerollt ist er auch wunderbar knusprig. Das Teig-Rezept von Ann-Katrin habe ich nur ganz leicht verändert, etwas mehr Olivenöl und noch Kräuter und Knoblauch in den Teig, zack, fertig war er.
Auf den dünn ausgerollten Teig könnt Ihr natürlich geben, was Ihr wollt. Doch ich empfehle diesen mit einer großen Ladung Pesto zu genießen. Bevor Ihr ihn dann nach Lust und Laune belegen könnt, gebt etwas Ziegenkäse oder wahlweise Mozzarella auf die Pesto-Schicht. Das wird die Grundlage für ein wundervolles Flammkuchen-Erlebnis. Mit Pilzen, Parmesan, Frühlingszwiebeln und getrockneten Tomaten war unser Sonntagabend-Glück perfekt und wanderte in den Ofen. Wie bei Pizza- und anderen Hefeteig-Leckereien empfehle ich Euch auch hier, das Blech im Ofen vorzuheizen. So werden die Flammkuchen wundervoll knusprig… auch ohne Steinofen. Der Teig wird nicht nur richtig schön „blättrig-knusprig“, er bekommt auch diese stilechten „Blasen“. Ich habe nicht schlecht gestaunt, als ich den Flammkuchen aus dem Ofen holte und all diese „Luft-Wölbungen“ sah. 😀
Mit dem ersten Bissen war die gute Laune wieder da und ich danke Ann-Katrin für diese tolle Inspiration, ohne den #dishstorm wäre ich vielleicht nie dazu gekommen den Flammkuchen zu backen und auch das Pesto wäre vielleicht nie zustande gekommen, wer weiß. Was sind denn Eure Gedanken zu diesem Thema und wie seid Ihr zum Bloggen gekommen? Mögt Ihr Pesto und wenn ja, wie am liebsten? Ich freue mich über Eure Kommentare. 🙂
Habt einen wundervollen Abend.
Alles Liebe
Sarah
Nadi says
hach, das sieht so lecker aus – und deine Bilder sind so grandios. Deine Texte sind so nett geschrieben, Dein Blog ist wirklich ein Wohlfühlort und hat so nullkommanichts mit bekriegen zu tun. ich setz mich gern in Dein „Wohnzimmer“ und genieße Deine Ideen und Rezepte
Mia | Kuechenchaotin says
Blogger bekriegen sich? Nix da! Bei uns Herrscht Friede, Freude, Pestostorm! 🙂
Danke für das schöne Rezept!
Viele Grüße,
Mia
Küchenduft und Backgenuss says
Liebe Sarah, meine eigene Pestogeschichte und was du mit damit zu tun hast… 🙂 Nun ja das kannst du hier lesen und ich verdanke dir, dass mein Rucola-Pesto noch einen Sinn gefunden hat: https://kuechenduftundbackgenuss.wordpress.com/2015/02/12/freestyle-pesto-rucola-erdnuss-zitrone/ Insofern vielen lieben Dank für diesen Blogeintrag genau zur richtigen Zeit! Liebe Grüße, Katharina
Sarah says
Ach das ist ja wundervoll, liebe Katharina. Ich komme nachher mal vorbei gucken. 🙂
Liebe Grüße
Sarah
Ronja says
Hallo liebe Sarah,
was soll das denn bitte? Das sich Blogger bekriegen?! So ein Schwachsinn!
Ich habe noch nie Flammkuchen selber gemacht… wenn es wirklich so nullkommanix geht, dann sollte ich es wohl wirklich mal versuchen!
Beim Pestostorm habe ich auch teilgenommen ;). Eine ganz tolle Idee war das finde ich :)!
Nix Bloggerkrieg! Bloggerzusammenhalt!!!!! 😉
Ganz liebe Grüße! Ronja
Sarah says
Das finde ich auch, liebe Ronja und der Pestostorm ist toll. So viele Leckereien. 🙂
Liebe Grüße
Sarah
Michaela says
Das sieht so lecker aus, das muss ich unbedingt nachmachen. Ich liebe alles mit Pesto 🙂
Sarah says
Danke schön, liebe Michaela. 🙂
Nadine von Live Love Bake says
Hey liebste Sarah! Puh, jetzt war ich erstmal geschockt! Ich hab das ehrlich gesagt gar nicht mitbekommen! Und du hast vollkommen Recht! Ich kann Dir nur zustimmen! Auch ich habe schon Produkte getestet, wenn auch nicht allzu oft. Und wenn dann nur solche, von denen ich weiß, dass es mich und meine Leser interessiert und auch zu 100% zu meinem Blog passt. Ich finde es sehr gut, dass du dieses Thema hier aufgenommen hast! Ein toller Beitrag! Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende! Herzliche Grüße, Nadine
Sarah says
So sieht’s aus, liebe Nadine. Wenn es passt, ist es für mich auch vollkommen okay. 🙂
Liebe Grüße
Sarah
Tine Foodistas says
Das sieht so lecker aus. Und mal ein Pesto nicht mit Pinienkernen finde ich super.
Achja, und deine Bilder sich wirklich super ♡
Sarah says
Danke schön, liebe Tine… und es geht ja so schnell. 🙂
Liebe Grüße
Sarah
HoetusPoetus says
Mensch Sarah….
auch ich kann mich nur anschließen und meinen Senf … *räusper* …. mein Pesto dazugeben.
Dein Beitrag ist ganz ist einfach nur super…. ehrlich …. und passt hierher ……
eben wie die Pinenkerne ins das leckere grüne Zeug 😉
Ganz zauberhafte Grüße … Katja
Sarah says
Hehe, liebe Katja, nur zu, gib Dein Pesto dazu. 😀 Danke für Deine lieben Worte. Manche Dinge müssen einfach mal gesagt werden. 🙂
Liebste Grüße und ein schönes Wochenende
Sarah
Reni says
Ein guter Beitrag von dir, dem ich nur zustimmen kann. Dein Rezept und die Bilder……..köstlich!!!!!!!
Lieben Gruß, Reni
Sarah says
Ich danke Dir, Reni. 🙂
Caro von Zuckergewitter says
Wieder was gelernt, ich bin ein Hipster, soso. Ich glaub, die brauchen mal was ordentliches zu essen 😀
Ein schöner Beitrag, liebe Sarah. Vielen Dank dafür! Ich freu mich jetzt umso mehr um die Rucolapesto-Variante, die es bei uns morgen abend geben wird 🙂
Sarah says
Yayyy, wir sind alle coole Hipster. Nee, mal ganz im Ernst, das war damals schon so meine Angst, als ich meinen Eltern davon berichten wollte, dass ich blogge. Mein Pa hat da ja auch eher eine konservative Einstellung bzw. hatte, mittlerweile ist er wohl zugleich mein größter Fan & mein größter Kritiker was die Bilder anbelangt. 😀
Danke schön, liebe Caro, hat Euer Pesto geschmeckt?
Liebe Grüße
Sarah
Caro von Zuckergewitter says
Über solche Fans freut man sich doch am meisten oder?
Unser Pesto ist leider ausgefallen 🙁 Der Rucola, dessen Reste wir so noch sinnvoll verarbeiten wollten, hatte sich schon verabschiedet, leider nicht mehr essbar. Angefixt bin ich jetzt trotzdem in Bezug auf selbst gemachtes Pesto, da wird definitiv in den nächsten Tagen noch etwas auf unseren Tisch wandern.
Liebe Grüße!
Sarah says
Ach wie schade, das geht bei Rucola aber auch echt richtig schnell. Da hatten wir auch schon Pech. Ich bin gespannt, welches Pesto Du machst. 🙂
Liebe Grüße
Sarah
Becky says
Ein toller Artikel, dem ich so nichts hinzuzufügen habe. Sehr gut!
Ich war so frei und habe ihn auf meiner FB-Seite geteilt.
Liebe Grüße, Becky
Sarah says
Vielen Dank, liebe Becky. Ab und zu muss auch sowas mal gesagt werden. 🙂
Liebe Grüße
Sarah
Sophie Frey says
Liebe Sarah,
das Rezept sieht einfach nur unfassbar lecker aus! Jummy!
Liebste Grüße
Sophie Kunterbunt
Sarah says
Vielen Dank, liebe Sophie. 🙂
marliesgierls says
Liebe Sarah, ich kann das alles sehr gut nachvollziehen, bin ich doch selber mit so viel Freude und Herz dabei. teilweise kann ich mich dann auch fürchterlich aufregen, mein lieber mann , nicht so emotionsgeladen wie ich, beruhigt mich dann immer und bei fb können einem schon abenteuerliche Geschichten passieren, ich probiere da jetzt etwas gelassener ran zu gehen.
Pesto und Flammkuchen, beides unbedingt bei meinen Favoriten dabei, in jeder Ausführung, habe gleich Appetit bekommen!
Liebe Grüße Marlies
Sarah says
Das stimmt, liebe Marlies, Gelassenheit ist da eine gute Sache. Meist gelingt mir das ja auch, nur ab und zu, da könnte ich dann „aus der Haut fahren“. 🙂
Wie würdest Du das Pesto veganisieren?
Liebe Grüße
Sarah
ninive says
Nicht auf fb zu sein erspart einer doch auch so manche Aufregung… und davon dass wir unbs bekriegen täten, oh jeh. Ich glaub da spricht eine gehörige Portion Neid mit. Eher lehnen wir doch was ab, wenn es uns nicht paßt oder nicht zu uns paßt. Zumindest erlebe ich das so.
DEin Pesto ist klasse, genauso wie der Flammkuchen….
Sarah says
Das stimmt, so schön die Interaktion meist bei Facebook ist, so gibt es doch die eine oder andere Sache auf die auch ich verzichten könnte. 🙂
Vielen Dank für Deine lieben Worte. Das Pesto wird’s am Wochenende gleich nochmal geben. 🙂
Liebe Grüße
Sarah
merlanne says
Liebe Sarah,
ich liebe Pesto, aber auch Food Hipster und so tolle Food Blogs wie Deines. Lasse Dir von uninformierten und uninspirierten Kommentatoren den Spaß und den Appetit nicht verderben.
Herzlichst
Claudine
Sarah says
Keineswegs, liebste Claudine. Da lese ich lieber solche liebe Worte, wie Deine. 🙂
Liebste Grüße und hab einen schönen Abend
Sarah
Anastasia Franik (Sia´s Soulfood) says
Also das ist ein wirklich toller und ehrlicher Beitrag liebe Sarah. Ich bin mit allem absolut deiner Meinung und auch froh die Food-Blogger-Community kennen gelernt zu haben.
Viele liebe Grüße
Sia
Sarah says
Vielen Dank, liebe Sia. Manche Dinge müssen ab und zu einfach mal gesagt werden… und dann ist auch wieder gut und wir erfreuen uns an all den Köstlichkeiten, die wir alle jeden Tag so fabrizieren.
Meine Version Deines Blumenkohl-Currys gab es jetzt schon drei oder vier Mal… das wird auch bald verbloggt, sooo lecker. 🙂
Liebe Grüße
Sarah
MaLu's Köstlichkeiten says
Liebste Sarah,
Genau so ist es!! Ich stimme absolut mit deinen Gedanken überein. Gerade die Foodblogger habe ich als eine unglaublich freundliche, tolerante und faire Community kennengelernen dürfen. Na klar, gibt es hier wie dort wohl Ausnahmen, aber mir ist ehrlich gesagt noch keine begegnet. Genau wie du, habe ich mir beim Start des Blogs überhaupt keine Gedanken um Kooperationen gemacht. Und noch heute lehne ich viele Anfragen ab, weil sie nicht zu mir und meinem Blog passen. Nur womit ich mich identifizieren kann oder wovon ich begeistert bin findet Platz. MaLu’s Köstlichkeiten ist, genau wie dein Knusperstübchen, ein Wohlfühlort und meine Spielwiese.
Lasst uns also weiter machen und uns nicht über frustrierte Miesepeter ärgern! Ich schnapp‘ mir jetzt ein virtuelles Stück deines köstlichen Flammkuchens und proste dir mit einem Gläschen Wein zu! Habt einen schönen Feierabend!
Ganz liebe Grüße Maren
Sarah says
Jaaa, liebe Maren, so geht es mir auch. Ich proste zurück und freue mich, Dich und MaLu’s zu kennen. 🙂
Liebe Grüße
Sarah
Jankes*Soulfood says
Liebe Sarah…
JA! JA und nochmal JA!!! Ein toller Beitrag und wahre Worte, die mich gerade ein bisschen bewegt haben!
Ich unterschreibe alles, was du sagst, denn auch ich habe mir während dieser Aktion mehrfach vorgestellt, wie es wohl wäre, wenn die Soulfood-Küche ein kleiner Laden wäre und besagter Saucenhersteller mir einfach seine Artikel zwischen die Regale gestellt hätte und dazu ein Schild „Schmeckt besser“…. DAS würde keinem gefallen und jeder könnte sofort nachvollziehen, wieso man da mal kurz den Finger hebt und mit einem Zwinkern sagt: Bitte nicht!!!
Solche Kommentare stimmen mich dann genau wie dich, nachdenklich, aber ich denke, so wie jeder meine reale Soulfood-Küche meiden würde, wenn es ihm nicht schmeckt, was ich dort mache, so kann sich auch im Internet jeder frei entscheiden, unsere Seiten zu besuchen und aktiv mitzugestalten oder einfach wegzuklicken und andere mit seiner Meinung zu behelligen 😉
In diesem Sinne
ein Hipster und Schwester im Geiste
Janke
Sarah says
Hach, Janke, jetzt fange ich aber an zu seufzen. Vielen Dank für Deine lieben Worte. Und jaaaa, wem es nicht gefällt, muss nicht klicken und lesen, da hast Du vollkommen recht.
#hipsterschwester liebste Grüße
Sarah