Hallo Ihr Lieben,
ich bin ein ganzes Stück weiter und erleichtert, denn die meisten Geschenke sind nun gekauft oder vorbereitet. 🙂 Es wird ja auch langsam Zeit denn morgen ist ja schon der 3. Advent! Wie beginnt bei Euch der Sonntag? Frühstückt Ihr üppig oder gibt es Müsli bzw. nur einen Kaffee oder Tee? Im Knusperstübchen wird der Sonntag immer gaaaaaanz langsam angegangen und wenn noch keine Brötchen im Hause sind, dann muss der Herr eben noch einmal zum Bäcker, ganz klar, oder? Nun ja, es ist nicht immer so und um meinem Liebsten den Weg zum Bäcker zu ersparen wird auch schon mal der Backofen angeschmissen, die Hefe hervor gesucht und einen lecker Teig geknetet! Doch wer möchte schon am Sonntag VOR dem Frühstück lange in der Küche stehen? Deshalb möchte ich Euch heute ein ganz wunderbares Rezept für Brötchen geben, die die Nacht im Kühlschrank verbringen! Wie – Hefeteig im Kühlschrank – ja Ihr habt richtig gelesen! Aber nun der Reihe nach…
Am Vorabend wird der Teig aus Mehl (ich nehme Dinkelmehl), Hefe, lauwarmer Milch und lauwarmen Wasser, einer Prise Salz sowie etwas Olivenöl und Honig zubereitet. Gut durchkneten, wer hier eine Küchenmaschine besitzt (ich nenne mal keine Marken *gg*) ist klar im Vorteil aber auch mit den Händen knetet es sich ganz wunderbar. 😉 Dann lasst Ihr den Teig abgedeckt an einem warmen Örtchen für 1 Stunde oder auch etwas länger stehen – der Teig sollte etwa doppelt so groß werden. Nun noch einmal gut durchkneten und ab geht’s. Diesen buttrigen Teig gebt Ihr in den Kühlschrank oder Ihr formt gleich kleine Bällchen. Diese gebt Ihr in eine geeignete Ofenform und lasst etwas Platz zwischen den Teilchen. Tja und nun abdecken, aus Angst, dass es zu kalt sein wird, habe ich die Brötchen mit Frischhaltefolie und einen Geschirrhandtuch abgedeckt – und ab damit in den Kühlschrank. Nun macht Euch doch eine DVD an oder überlegt Euch was Ihr morgen alles so machen wollt und geht schlafen – keine Sorge, dem Teig geht es gut! Am nächsten Morgen dürft Ihr gerne gleich nach dem Aufstehen zum Kühlschrank laufen und nach Euren Brötchen schauen – ich sag Euch, ich war sooo erstaunt als ich sie sah – sie waren noch einmal mindestens DOPPELT so groß – wo waren denn die kleinen süßen Bällchen hin? So sehen sie aber auch sehr gut aus!!
Nun die nächste Angst, würden das später denn noch Brötchen sein und kein einziger großer Klumpen?? NEIN – durch die Butter lassen sie sich ganz famos von einander lösen. Oben werden die Brötchen also schön knusprig und an der Seite wunderbar weich und fluffig. Bevor Ihr sie allerdings in den Ofen steckt, könnt Ihr Euch nun noch überlegen, was Ihr auf den Brötchen haben wollt – bei mir gab es vier Brötchen mit gemahlenen Mandeln und die andere Hälfte wurde mit Käse bestreut. Lasst Eurer Fantasie freien Lauf, wer möchte kann sie auch mit verquirltem Ei einpinsel, das hab ich aber mal weggelassen.
Nun aber ab damit in den Ofen, wer möchte kann auch noch eine Form mit Wasser in den Ofen stellen, dann werden sie noch etwas knuspriger aber ich habe das Wasser dieses Mal vergessen und es hat sowohl der Konsistenz als auch dem Geschmack keinen Abbruch getan. Während die Brötchen im Ofen schön knsuprig werdn, könnt Ihr Euch für den Tag fertig machen, den Tisch decken, Eier kochen und dann ertönt auch schon der Brötchenwecker, Ihr schaut in den Ofen und könnt freudestrahlend verkünden –
„FRÜHSTÜÜÜCK“ 🙂
Wie immer gibt es das Rezept jetzt noch einmal für Euch in komprimierter Form:
Rezept als PDF: Klick
Mein Tipp: Wer kein Dinkelmehl hat, kann gerne auch normales Weizenmehl (hier am besten Typ 550) nehmen. 🙂
- 1Pck Hefe oder 35g frische Hefe
- 125ml lauwarmes Wasser
- 125ml lauwarme Milch
- 500g Dinkelmehl (1050)
- 40ml Olivenöl
- 1EL Honig
- 1TL Salz
- 1Ei
- Etwas weiche Butter zum Bestreichen
- Milch, Wasser, Hefe und Honig in eine Schüssel geben und gut verrühren. 10 Minuten ruhen lassen, die restlichen Zutaten hinzugeben und zu einem homogenen Teig verkneten. Teig mit etwas Butter einreiben und 1 Stunde an einem warmen Ort abgedeckt ruhen lassen. Teig noch einmal kurz durchkneten, mit Butter leicht einreiben und gut abgedeckt in den Kühlschrank stellen und über Nacht ruhen lassen. Hinweis: Brötchen können auch schon geformt werden, müssen aber gut abgedeckt werden und noch genügend Platz zum Aufgehen haben.
- Am nächsten Tag Teig oder geformte Brötchen aus dem Kühlschrank holen und kurz bei Zimmertemperatur ruhen lassen. Geformte Brötchen können sofort gebacken werden.
- Wenn der Teig noch nicht geformt ist, Teig einmal teilen und jeweils kurz durchkneten und zu einem langen Strang rollen, diese in je 8 gleichgroße Teile teilen. Auf ein Blech legen, leicht mit Mehl bestreuen und nochmals 30-40 Minuten ruhen lassen. Ofen auf 220°C vorheizen, eine Ofenform mit Wasser füllen und auf den Boden des Ofens stellen.
- Brötchen oben einschneiden und in den Ofen schieben. Etwa 15-20 Minuten goldbraun backen, sie sollten leicht hohl klingen.
Ursprünglich stammt das Rezept von Frau Glasgeflüster, ich habe es jedoch noch etwas angepasst. 🙂 Mmmmmhh der Duft von einem frischen Brötchen ist einfach herrrrrlich.
Wer nun noch schnell selbstgemachte Marmelade benötigt, kann ja mal einen Blick in die Marmeladenküche werfen, die Wintermarmelade passt super zum Adventsfrühstück.
Viele Grüße
Sarah
Übrigens: Auch zu einer leckeren Suppe schmecken diese Brötchen fabelhaft. 😉
Caro says
Hallo, habe gerade dein Rezept entdeckt. Frage-1 Pck Hefe ist 1 Tüte Trockenhefe? Und Umluft oder O/U? Und auf welcher Höhe werden sie gebacken? Für meinen Backofen wird immer 3. Höhe empfohlen.. Vielen Dank. Gruss Caro
Heike says
Ein Würfel Hefe entspricht 2 Tüten trocken Hefe !
Edeltraud Juhnke says
Hallo, ich weiß nicht, wie ich es sagen soll. Die Brötchen sind das Beste, was mir passieren konnte. Habe schon einige Rezepte ausprobiert, aber diese sind einfach Spitze!!!!
Das Ausprobieren hat bei mir ein Ende. Der Bäcker bekommt sie auf alle Fälle nicht besser hin.
Ihr habt mich neugierig auf Eure weiteren Rezepturen gemacht.
LG Edel
Johanna says
Hallo Knusperstübchen,
Ich war auf der suche nach einem brötchen rezept bei dem ich die brötchen abends vorbereite und am nächsten morgen nur noch in den ofen schiebe. Ich hab meinee schwester die sich für ihren Geburtstag einen brunch gewünscht hat brötchen versprochen und da ich nicht morgens so viel Stress wollte dachte ich an einen kühlschrank teig ich konnte allerdings keinen finden bis ich bei google auf diesen Artikel gestoßen bin. Ich werde das rezept gleich ausprobieren und noch ein paar andere rezepte von hier anschauen danke
Medusa says
Wir haben das Rezept ausprobiert. Allerdings einmal mit Kühlschrank und einmal ohne. Zudem haben wir nur 2gr. Trockenhefe benutzt.
Beide Teige haben überzeugt. Zudem kann man nicht nur Brötchen Formen, sondern auch ein Brot daraus machen?
Annely Scheer says
Viel zuviel Hefe ! 2g Frischhefe reichen bei so langer Teigführung völlig aus! Das ist ja Grad die Intention bei der privaten Brotbäckerei.
Jesswood says
Kann ich in den Teig Leinsamen mit verarbeiten? Oder hat das dann irgendwelche Auswirkungen?
Lena says
Hallo! War gestern ganz begeistert dieses einfache Brötchenrezept gefunden zu haben und habe es sofort ausprobiert, hat alles super geklappt. Habe die Brötchen dann über Nacht im kühlschrank gelassen um sie am Nächsten Morgen aufzubacken, geschmacklich toll aber leider sind sie nicht aufgegangen. Woran kann das liegen? War es ihnen im Kühlschrank doch zu kalt? Wie lange kann man den Teig ungebacken im Kühlschrank lagern, ohne dass er schlecht wird?
Liebe Grüße Lena ?
Tobias says
Hi,
du schreibst das man den Teig in 2 Teile teilen soll und nochmal durchkneten, dann in eine längliche Form bringen und in 8 Teile teilen. Das sind dann für mich 16 Brötchen 😉 Eigentlich sollen es aber 8 sein oder ?
Claudi says
Liebes Knusperstübchen,
zufällig bin ich über eine „über Nacht Brötchen“ – Suche bei Google auf diesen schönen Blog und das grandiose Brötchenrezept gestolpert. Die Brötchen habe ich nach Anleitung zubereitet und offenbar kannten sie auch Dein Rezept, sie haben sich nämlich perfekt daran gehalten. Absolut lecker und so einfach! Ganz lieben Dank für diese tolle, detaillierte Anleitung!
Ich werde jetzt gleich weiter auf dem Blog stöbern.
Viele Grüße,
Claudi
WiMi says
Hallo Sarah,
Bin durch eine Freundin auf die Idee mit den Kühlschrank-Brötchen gebracht worden und dann auf deinem schönen Blog fündig geworden.
leider hatte ich kein Ei und nur Trockenhefe. Du schreibst weiter oben bei starkem Hefegeschmack, dass es an Trockenhefe liegen könnte. Mein Teig ruht gerade- was soll ich noch machen um doch noch schöne Brötchen zu bekommen?
Sarah says
Hey Wimi,
ich würde den Teig einfach ruhen lassen und schön abdecken. Das wird schon. 🙂
Liebste Grüße
Sarah
Annely Scheer says
Viel zuviel Hefe ! 2g Frischhefe reichen bei so langer Teigführung völlig aus! Das ist ja Grad die Intention bei der privaten Brotbäckerei.
Karoline says
Hallo Sarah,
zunächst einmal ein riesen Kompliment an dich: ich verfolge deinen Blog und deinen IG Account seit längerer Zeit und habe das ein oder andere bereits ausprobiert und war jedes Mal begeistert! Danke für diese ganzen tollen Rezepte und Bilder!
Zu den Brötchen wollte ich nur wissen, ob du einfaches Weizenmehl oder „whole wheat flour“ (ich lebe zurzeit in Kanada) oder sogar eine Mischung aus beidem auch herhalten würde? Dinkelmehl ist nicht immer im Supermarkt zu finden.
Liebe Grüße aus Nova Scotia!
Birgit says
Hallo Sarah
meine Brötchen schmecken eindeutig nach Hefe. Ist das bei Dir auch so ?
Und der Teig war am Morgen leider nicht nochmal aufgegangen über Nacht. Er kam steinhart aus dem Kühlschrank (5 Grad). Vorher war er gut aufgegangen und alles war normal.
Hast du einen Tipp oder eine Idee woran die Dinge liegen können ? Brötchen mit Hefegeschmack sind nicht so lecker…. 😉
Danke.
Sarah says
Hallo Birgit,
wie lange hattest Du sie denn im Kühlschrank? Und hast Du frische Hefe oder Trockenhefe verwendet? Hast Du den Teig nochmal draußen ruhen lassen? Leider lässt sich aus der Ferne im Nachhinein nicht so einfach sagen, woran es lag.
Liebe Grüße
Sarah
Viktoria says
Hallöchen,
begeistert stöbere ich immer wieder auf deiner Seite und habe schon mache Leckerei nachgebacken, einfach toll deine Rezepte!!
Ich möchte heute gerne die Brötchen ausprobieren und frage mich, ob man die auch irgendwie einfrieren kann?
Ganz liebe Grüße,
Viktoria
Sarah says
Hallo liebe Viktoria,
ich würde meinen ja, wichtig ist nur, dass Du sie gut verpackst und dass sie vor dem Backen aufgetaut werden.
Liebe Grüße
Sarah
Brotkrume says
Salut und Servus,
Ich teste gerade dieses super Rezept und stelle mir die Frage,wieviel Brötchen denn nun schlussendlich diese Menge ergeben?
Oben in deinem einleitenden Text lese ich 8 Brötchen heraus,unten im „kurz-und-knappen“ teilst du den Teig in zwei Hälften und diese dann JEWEILS in 8 Brötchen= 16 Stück insgesamt…
Oder habe ich da etwas übersehen?!?
Beste Grüße aus dem entfernten Schweden
Chris
Sarah says
Hallo Chris,
das ist richtig – etwas verwirrend. 😉 Wenn Du größere Brötchen machen möchtest, form gerne nur 8 Brötchen, wenn Du kleinere aber dafür mehr machen möchtest, dann orientiere Dich an der 16. 🙂
Liebe Grüße
Sarah
Carina says
Hallo liebe Sarah,
ich habe dein Rezept am Wochenende aus probiert, Brötchen sind super gelungen. Ich fand sie etwas zu süß. Kann ich den EL Honig auch einfach weglassen bzw. ersetzen? Macht es Sinn, dann etwas mehr Salz zu verwenden?
Ich danke dir im Voraus für eine Antwort 🙂
Ganz liebe Grüße
Carina
Sarah says
Hallo liebe Carina,
vielen lieben Dank. 🙂 Aber klar, Du kannst auch etwas weniger nehmen. Letztendlich ist der Hinig auch als „Futter“ für die Hefe da, also ganz weglassen würde ich ihn nicht, aber mehr Salz würde ich auch nicht hinzugeben. 🙂
Liebe Grüße
Sarah
Mone says
Guten Morgen,
Ich habe die Brötchen über Nacht ausprobiert und leider sind sie gar nicht aufgegangen. 🙁 Auch als der Teig zum gehen im Backofen war hat sich nicht viel getan. Kannst Du mir helfen und mir einen Tipp geben? Habe frische Hefe genommen und alles nach Rezept gemacht. Eigentlich gelingen mir Hefeteige ganz gut, ich kann mir das nicht erklären..
Danke und Gruß
Mone
Sarah says
Das ist ja seltsam, liebe Mone. Hast Du sie denn schon vorab gerollt oder den Hefeteig komplett im Kühlschrank ruhen lassen? Es kann immer viele Ursachen haben. War die Hefe vielleicht etwas älter oder das Wasser zu warm oder zu kalt. Ich hab hier einmal meine Hefeteigtipps zusammengefasst, vielleicht klappt es beim nächsten Mal: https://knusperstuebchen.net/hefeteigtipps/
Ganz liebe Grüße
Sarah
Mone says
Hallo Sarah,
Die Tipps habe ich schon lange gespeichert und beherzigt. Nun hat mich aber der Ehrgeiz gepackt und versuche am Sonntag irgendwo Hefe herzubekommen! ;-P Ich werde es wieder versuchen und berichten!
Sarah says
Ich drück die Daumen, liebe Mone. Ich kann Dir auch die Joghurthörnchen empfehlen, die kommen hier regelmäßig auf den Tisch: https://knusperstuebchen.net/2015/09/13/sonntagsfruehstueck-fluffige-hoernchen-pflaumen-vanille-marmelade/ 🙂
Liebste Grüße
Sarah
Sophia says
Ein wirklich tolles Rezept! Es hat alles perfekt geklappt und ich konnte gerade perfekte Brötchen aus dem Ofen holen! Und wie könnte man einen Tag besser beginnen, als mit dem Duft (und Geschmack) frisch gebackener Brötchen – und das ohne stundenland in der Küche zu stehen! Lecker! 🙂
Anna says
Hallo
Mmmh , jetzt muss ich mich echt zusammenreissen, damit ich Dir deinen leckeren Blog nicht vollsabber
Sagmal, kann ich den Honig mit einem Tl Zucker ersetzen oder besser einem Sirup?
Ist das Tomatensauce auf dem letzen Bild?
Lieben Gruß Anna
Anna says
Ach …oder ist das käse ^^
frauknusper says
Hey Anna,
ja das Käse. 😉 Ich denke, Du kannst auch Zucker nehmen! Ich glaub nicht, dass da ein großer Unterschied zu schmecken ist. 😀
Danke Dir für die lieben Worte. 🙂
Liebe Grüße
Sarag
giftmischerin86 says
Wow… die sehen superlecker aus, da bekomm ich sofort Frühstück-hunger
Die werde ich auf jeden Fall mal nachbacken und das mit dem Kühli ist sowieso toll, man muss morgens nicht viel denken.
Liebe Grüße
Claudi
frauknusper says
Liebe Claudi,
ja, ich liebe es – morgens nur fix noch mit Käse o.ä. bestreuen und ab in den Ofen – genau richtig wenn man so wie ich kurz vor Sonntag noch immer keine Brötchen hat und der Bäcker vielleicht auch Sonntags zu ist. 😀
Liebe Grüße
Sarah
Doris Najok says
hab mir das Rezept notiert, werd es über Weihnachten mal ausprobieren…
liebe Grüße
Doris
frauknusper says
Liebe Doris,
ich bin schon gespannt, was Du sagst. 🙂
Viele liebe Grüße
Sarah
glasgefluester says
Hallo liebe Sahra,
das freut mich aber, dass Dir meine Brötchen so gut gefallen haben, dass sie hier gleich auch so schön präsentiert wurden!
Ganz liebe Sonntagsgrüße
Britta
frauknusper says
Liebe Britta,
na klar, auch wenn ich es etwas angepasst habe, einfach weil mir Hefeteig so besser schmeckt, nenn ich doch meine Quelle – alleine für die tolle Idee, die Brötchen über Nacht im Kühlschrank ruhen zu lassen. 😉
Viele Grüße
Sarah
Fadenzauberei says
Oh….hmmm… das duftete bis in meinen Blog rüber 😉
Danke für dieses Rezept! Frühstück am Sonntag ist mir heilig 🙂
LG
frauknusper says
Mir auch 🙂
Viele liebe Adventsgrüße
Sarah
desi*d says
Die Semmeln sehen ja lecker aus und Dank der imKühlschrankgehenlassen-Methode gibts sonntags frisches Frühstück ohne Stress! Werd‘ ich mal ausprobieren…
Einen schönen 3. Advent wünscht Désirée
frauknusper says
Genau das, liebe Désirée, habe ich mir auch gedacht. Die sind super vorbereitet – ich liebe es! 😀
Herzliche Adventsgrüße
Sarah