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Knusperstübchen

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You are here: Home / Frühstück / Franzbrötchen: Zimtiges Knusperglück

Franzbrötchen: Zimtiges Knusperglück

6. Mai 2016 by Sarah 22 Comments

Hallo Ihr Lieben,

wenn mir vor meiner Knusperstübchen-Zeit jemand gesagt hätte, dass ich es einmal lieben werden Franzbrötchen und Blätter- bzw. Plunderteig selbst zu backen, ich hätte es ihm wohl nicht geglaubt und eher noch gesagt „Ich bin doch nicht verrückt“.

Zimtschnecken - Franzbroetchen - Hamburg Cinnamon Pastry Rolls (16)

Ein paar Jahre später und mit der Motivation alles selber machen zu können, sitze ich nun hier, habe bereits wieder einen Croissant Teig für das Wochenende im Kühlschrank liegen und habe Euch heute ein ähem mein Rezept für Franzbrötchen mitgebracht.

Zimtschnecken - Franzbroetchen - Hamburg Cinnamon Pastry Rolls (8)

Ich sage bewusst mein Rezept, weil ich nicht den Anspruch daran hege, dass es „Original Hamburger Franzbrötchen“ sind. Ich glaube auch kaum, dass es hier ausschließlich ein Rezept geben wird. Ich habe Franzbrötchen schon in meiner Kindheit geliebt. Meine Ma hat uns immer welche von unserem Rostocker Bäcker mitgebracht. Ob die wohl nach dem Hamburger Original gebacken wurden?

Zimtschnecken - Franzbroetchen - Hamburg Cinnamon Pastry Rolls (21) Zimtschnecken - Franzbroetchen - Hamburg Cinnamon Pastry Rolls (20)

Ich weiß es nicht aaaaber ich kann sagen, die waren immer super lecker, sehr saftig und außen leicht karamellig knusprig. Genau diesen Anspruch hatte ich auch an meine Franzbrötchen und legte einfach mal los. Als ich beim letzten Mal während meines Studiums „einfach mal loslegte“, endete dies zwar in einem Desaster und kaum essbaren, steinharten Teilchen aber es sind ja seit dem Tag ein paar Jahre vergangen und Backerfahrungen hinzugekommen.

Zimtschnecken - Franzbroetchen - Hamburg Cinnamon Pastry Rolls (23)

Als Grundteig habe ich mich schon an meinem Zimtschnecken-Rezept orientiert und einen süßen Hefeteig geknetet. Dieser sollte jetzt aber wie Croissants oder auch Plunderteig geschichtet werden. Ob das gelingen würden? Jaaaaa! Letztendlich kann so jeder Hefeteig, ob herzhaft oder süß, geschichtet werden. Ein klarer Vorteil, wenn man eben nicht den gekauften Blätterteig verwendet, oder was meint Ihr?

Zimtschnecken - Franzbroetchen - Hamburg Cinnamon Pastry Rolls (18) Zimtschnecken - Franzbroetchen - Hamburg Cinnamon Pastry Rolls (15)

Dann legen wir doch gleich einmal los. Nach der Ruhezeit, die der Hefeteig gerne im Kühlschrank einnehmen darf, geht’s schon mit dem Schichten los…

Teig ausrollen
Butter ausrollen
Ausgerollte Butter

auf den Teig
legen
Teig überklappen

Mehl wegpinseln
ausrollen
wieder

zusammenklappen
Sodass 3 Schichten entstehen
Im Kühlschrank ruhen lassen

Ausrollen
In vier Schichten
zu einem Buch

zusammenklappen über Nacht ruhen lassen
Teig ausrollen und fortfahren
zusammenklappen

zu einem Rechteck ausrollen

Das klingt natürlich nach etwas mehr Arbeit. Arbeit, die sich aber auf jeden Fall lohnt. Schwierig ist es letztlich nicht und während der Ruhephasen könnt Ihr Euch auch gerne auch anderen Dingen widmen. Ich bereite den Teig wirklich gerne am Abend vorher vor und mach die letzte Tour dann nur noch am nächsten Tag. So wirkt es gleich gar nicht mehr sooo aufwendig. gg

Zimtschnecken - Franzbroetchen - Hamburg Cinnamon Pastry Rolls (12) Zimtschnecken - Franzbroetchen - Hamburg Cinnamon Pastry Rolls (5)

Wenn der Teig dann vorbereitet ist, kommt wieder ein Schritt, den wir eigentlich schon von den Zimtschnecken kennen. Nur nehmen wir jetzt nicht noch eine Extra-Schicht Butter sondern pinseln den Teig mit etwas Wasser ein. Bei der Zimt-Zucker-Masse nehme ich immer unterschiedlich viel, je nachdem wie gut der Teig gegangen ist und wie groß das Viereck gerollt werden konnte.

Ausgerollten Teig mit Wasser einpinseln
Mit Zimtzucker bestreuen
Wie Zimtschnecken

einrollen
in Stücke schneiden
Mit einem Holzlöffel oder

einem
Messer
bis zum Boden eindrücken

kann auch
etwas breiter sein
Seiten leicht

nach oben klappen und ruhen lassen
Teig geht noch einmal ordentlich aufmit Eigelb einpinseln

und goldbraun
backen

Na, das war doch jetzt gar nicht so schwer, oder? Als ich die Franzbrötchen aus dem Ofen holte, war ich schon ein klitzekleines bisschen stolz. Sie sahen tatsächlich wie Franzbrötchen aus und das erste kleine Teilchen gab dann auch Gewissheit: Knusprig, weich, zimtig, außen mit Karamellschicht und innen saftig. Ach und dieser Duft. Der Himmel auf Erden.

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Rezept als PDF

Rezept als PDF: Klick

Franzbroetchen - Hamburg Cinnamon Pastry Rolls-001

Rezept für Google Translator

Einkaufsliste:

Für den Teig

7g Trockenhefe oder 20g frische Hefe

225ml lauwarme Milch

60g Zucker

470-500g Mehl (Typ 550)

1TL Salz

1Ei

50g weiche Butter + 225g Butter

Außerdem:

100-150g Zucker (nach Belieben)

2EL Zimt (nach Belieben)

Wasser zum Einpinseln

1 Eigelb + 1 EL Milch

So wird’s gemacht

Hefe mit dem Zucker, der lauwarmen Milch verrühren und abgedeckt 10 Minuten ruhen lassen. Nun Mehl, Salz, Ei und 50g weiche Butter vermengen bis die Masse krümelig ist. Masse zu dem Hefegemisch geben, gut verkneten bis ein homogerner Teig entsteht. Abgedeckt im Kühlschrank 120 Minuten ruhen lassen. Derweil Butter zwischen zwei Streifen Frischhaltefolie ausrollen, im Kühlschrank kühl halten.

Nach der Ruhezeit den Teig leicht bemehlen, zu einem langen Rechteck ausrollen (doppelt so groß wie Butter-Rechteck), Mehl (mit einem Pinsel) entfernen und das Butterstück auf die eine Hälfte des Teigs legen, andere Hälfte überklappen und Teig andrücken. Nun noch einmal auf die gleiche Größe ausrollen und das obere Ende etwas über die Mitte legen und das untere Ende an über das obere Ende legen, also zusammenklappen, sodass drei Schichten entstehen. In Folie wickeln und 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen. Mit der offenen Seite zum Körper gelegt ausrollen und in vier Schichten Schichten legen. Also die obere Seite zur Mitte legen und die untere Seite zur Mitte legen und dann wie ein Buch zusammenklappen. Nun für zwei Stunden oder über Nacht im Kühlschrank abgedeckt ruhen lassen. Am nächsten Tag oder nach der Ruhezeit erneut ausrollen, in drei Schichten legen und zu einem großen Rechteck ausrollen. Das Rechteck mit Wasser einpinseln. Zucker und Zimt mischen und das Rechteck komplett mit der Zimt-Zucker-Mischung bestreuen. Nun den Teig wie bei Zimtschnecken einrollen. In 3 cm dicke Stücke schneiden. Diese mit einem langen dünnen Gegenstand (Holzlöffel o.ä.) in der Mitte eindrücken, nicht durchdrücken aber bis zum Boden eindrücken, sodass eine große Kerbe entsteht, dabei die Seiten etwas nach oben klappen. Auf ein Backpapier legen und nochmal eine Stunde ruhen lassen.

Eigelb und Milch verquirlen und Franzbrötchen damit einpinseln. Backofen auf 180°C Ober/Unterhitze vorheizen, 5 Minuten backen, dann Ofen auf 150°C herunterstellen und nochmals 5-10 Minuten goldbraun backen.

© Das Knusperstübchen

Ach was sind die lecker. Ihr erhaltet etwa 15 Franzbrötchen, je nachdem, wie groß Euer Teig ist. Ich habe meinen einmal geteilt und in zwei Rechtecke ausgerollt, weil er einfach so super aufgegangen ist und weil unsere Arbeitsfläche nicht so groß ist. gg Entscheidet selbst, wie es Euch am besten passt. 🙂

Zimtschnecken - Franzbroetchen - Hamburg Cinnamon Pastry Rolls (1) Zimtschnecken - Franzbroetchen - Hamburg Cinnamon Pastry Rolls (17) Zimtschnecken - Franzbroetchen - Hamburg Cinnamon Pastry Rolls (16)

Habt Ihr heute frei? Dann legt doch am besten gleich los. Ach und wenn Ihr lieber einfach nur Croissants backen wollt, dann verwendet gerne auch dieses Rezept: Klick und backt Euch Eure Croissants zu Hause. 🙂 Mein Tipp: Die Franzbrötchen lassen sich auch toll ungebacken einfrieren und dann nach Belieben auftauen.

Habt ein wunderbares Wochenende.

Alles Liebe

Sarah

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Filed Under: Frühstück, Glücklichmacher mit Hefe, Knusperkiste, Kuchen, Süß Tagged With: Cinnamon Puff Pastry Rolls, Cinnamon rolls, Food, Franzbrötchen, Plunderteig, Puff Pastry Rolls, Zimtschnecken

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Comments

  1. Christine says

    25. Dezember 2018 at 18:30

    Danke für das und die vielen anderen tollen Rezepte, liebe Sarah…..bin echt ein begeisterter Knusperstübchen- Fan.
    Eine Frage: wie machst du das mit dem Einfrieren, muss man die Teiglinge erst auftauen, oder kommen die vom Tiefkühler direkt ins Backrohr….da bin ich mir immer total unsicher.
    Ganz liebe Grüße

    Antworten
    • Steffi says

      1. Februar 2022 at 7:23

      Hi Sarah,
      Hast du hierzu vielleicht noch eine Antwort?
      Außerdem würden mich noch die weiteren Ruhezeiten interessieren, die du gewählt hast? (Also vor dem „Buch“ und wenn die Franzbrötchen schon geformt sind?)
      Ganz lieben Dank für die vielen tollen Rezepte & liebe Grüße!

      Antworten
  2. Sina says

    1. November 2018 at 8:46

    Vielen Dank für dieses tolle Rezept! Damit hab ich meiner Familie heute den Feiertag versüßt 🙂 war erst skeptisch, weil ich noch nie Blätterteig selbst gemacht habe, aber dank deiner detaillieren Anleitung hat es super geklappt. Da ich kein 550er Mehl mehr hatte, habe Dinkelmehl Typ 630 genommen, man schmeckt keinen Unterschied zum Weizenmehl.
    Lg Sina

    Antworten
    • Sarah says

      7. November 2018 at 18:05

      Liebe Sina,
      vielen lieben Dank, das ist ja super. Ich freu mich. 🙂
      Sei lieb gegrüßt
      Sarah

      Antworten
  3. Alina says

    2. August 2017 at 15:57

    Hallo,
    ich würde die Franzbrötchen gerne nachvbacken, kann mir aber leider gerade garnicht vorstellen, wie viel das werden? Könntest du mir da behilflich sein?
    Liebe Grüße

    Antworten
  4. Anna says

    13. Februar 2017 at 11:47

    Liebe Sarah!
    Ich würde deine Franzbrötchen soo gern ausprobieren, sie schauen einfach himmlisch aus!!:) (Wie überhaupt alles auf deinen Blog!)

    Glaubst du, es würde funktionieren, sie mit weniger Butter zu schichten? Mit 225g zusätzlich zu dem, was im Teig ist, werden meine Eltern sie nicht essen können/wollen und auch Margarine kommt leider nicht in Frage…

    Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen, weil ich dieses Rezept unbedingt nachbacken möchte!

    Liebe Grüße
    Anna

    Antworten
    • Sarah says

      13. Februar 2017 at 17:08

      Hallo liebe Anna,
      grundsätzlich kannst Du alles ausprobieren. Allerdings gebe ich so viel Butter natürlich nicht an weil ich es besonders buttrig mag, sondern in diesem Fall weil das einfach der Teig ist. Die 225g kommen in den Teig, sie dienen dazu, dass der Teig schön blättrig wird. Wenn Du lieber weniger Butter möchtest, mach vielleicht lieber einfache Zimtschnecken.
      Liebe Grüße
      Sarah

      Antworten
      • Anna says

        13. Februar 2017 at 17:11

        Danke für die nette und schnelle Antwort!:)
        Zimtschnecken sind eine super Idee, danke!
        Liebe Grüße
        Anna

        Antworten
  5. Sina says

    19. Oktober 2016 at 18:17

    Oh Gott, ich liebe deine Franzbrötchen!
    Ich habe sie das erste mal in Hannover gegessen und mich gleich verliebt… hier im Süden habe ich allerdings vergebens nach dieser Leckerei gesucht. Also, ran an den Teig und selbst gemacht. Das ist nun das zweite Rezept, das ich ausprobiert habe. Und was soll ich sagen? Ich muss gar nicht mehr weiter suchen – Perfekt! Die Franzbrötchen sind genau so geworden, wie ich sie kennen und lieben gelernt habe. Werde sie ab sofort hier im Süden etablieren 🙂
    Danke für dieses tolle Rezept!

    Antworten
  6. Sophia says

    31. Mai 2016 at 8:54

    Guten Morgen,

    nach deinem Rezept bin ich jetzt hungrig und habe Heimweh…. (was toll ist, weil dein Beitrag solche Emotionen weckt, was für mich doof ist, weil ich jetzt, nun ja, mit Hunger und Heimweh leben musst)

    Liebe Grüße aus Südafrika
    Sophia | butterinmyveins.de

    Antworten
    • Sarah says

      1. Juni 2016 at 9:16

      Awwww vielen Dank, liebe Sophia, für Deine lieben Worte. Vielleicht bist Du ja bald einmal wieder in der Heimat. 🙂
      Liebste Grüße
      Sarah

      Antworten
  7. Caro says

    8. Mai 2016 at 9:25

    Liebe Sarah,
    das schichten macht richtig Spaß, habe es auch schon mal probiert. Kann Dir also zustimmen.
    Grüße von Caro

    Antworten
    • Sarah says

      11. Mai 2016 at 21:53

      Ganz genau, liebe Caro. 😉

      Antworten
  8. Elisabeth Green says

    7. Mai 2016 at 17:36

    Wow, das sieht großartig aus. ich hatte vor kurzem die Dinkel-Variante bei einem Bio-Bäcker in Hamburg, das war auch sehr lecker.
    Liebe Grüße
    Elisabeth

    Antworten
    • Sarah says

      11. Mai 2016 at 21:53

      Oh das klingt auch super, liebe Elisabeth. 🙂
      Liebste Grüße
      Sarah

      Antworten
  9. Katharina says

    6. Mai 2016 at 17:28

    Liebe Sarah,

    was für ein tolles Rezept!
    Dein Beitrag ist klasse geschrieben und macht Lust auf selber bscken. Vorallem gefällt mir, dass du die Schritte in einer Diashow darstellst. Da kann doch nichts mehr schief gehen, oder? ?
    Liebe Grüße
    Katharina

    Antworten
    • Sarah says

      11. Mai 2016 at 21:53

      Vielen lieben Dank, liebe Katharina, das ist sehr lieb von Dir und ich sage Dir, es ist auch wirklich gar nicht schwer. 😉
      Liebste Grüße
      Sarah

      Antworten
  10. MaLu's Köstlichkeiten says

    6. Mai 2016 at 10:25

    Die sind ja perfekt, Sarah! Wenn man mal richtig Zeit hat, macht es total Spaß den Blätterteig zu machen. Ich mache immer so viel, dass ich die Hälfte einfrieren kann ?. Ich glaube, ich kenne niemanden, der dieses leckeren Franzbrötchen nicht mag.
    Habt ein schönes sonniges Wochenende
    Liebe Grüße Maren

    Antworten
    • Sarah says

      11. Mai 2016 at 21:52

      Hihi, liebe Maren, so mach ich es mittlerweile auch. Der Teig lässt sich ja prima einfrieren. 🙂 Und ich kenne wohl auch niemanden. 😉
      Liebste Grüße
      Sarah

      Antworten
      • Leonie says

        30. September 2016 at 9:47

        Großartiges Rezept! Meine Franzbrötchen sind traumhaft lecker geworden! Ich hätte mich wahrscheinlich nie getraut, Blätterteig selber zu machen, aber durch deine tollen Step-by-Step-Fotos war es wirklich einfach deinen Anweisungen zu folgen – einfach idiotensicher! Danke dafür!

        Eine Frage habe ich aber tatsächlich noch: Bei mir ist leider ein Teil der Zimt-Zucker-Füllung beim Backen hinaus geflossen? Habt ihr eine Erklärung dafür? Wie bleibt die Zimt-Zucker-Füllung besser im Teig?

        Antworten
        • Sarah says

          30. September 2016 at 13:00

          Hallo liebe Leonie,
          das freut mich sehr. Ist denn viel Zucker-Zimt heraus gelaufen? Ein wenig wird immer heraus laufen, wenn der Zucker schmilzt verteilt er sich gemeinsam mit der Butter, das ist normal.
          Liebste Grüße
          Sarah

          Antworten
          • Leonie says

            17. Oktober 2016 at 21:05

            Ein wenig „Rauslaufen“ kenn ich auch, aber es war dann doch mehr als gewöhnlich und das hat mich dann ein wenig verwundert. Naja, geschmeckt haben sie trotzdem!

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