Hallo Ihr Lieben,
so langsam kommt hier wieder richtig Farbe mit ins Spiel. Ist es nicht schön, dass draußen alles wieder beginnt zu blühen? Ein wenig skeptisch bin ich ja noch immer, denn auch wenn nun Ostern vor der Tür steht, bedeutet das ja nicht, dass es nicht doch noch einmal schneien könnte.
Ich erinnere mich noch an die Jahre, in denen wir als Kinder mit „Schalmütze“ und Handschuhen große und kleine Ostereier draußen im Schnee suchten. Kalt war es aber das hält ja die eifrigen Kinder nicht vom Suchen ab. 😀 Einen Vorteil hatte das weiße Nass natürlich, die Osterüberraschungen wurden schleunigst gefunden und alle Verstecke entlarvt.
Ob nun Schnee oder größter Sonnenschein, eine Sache blieb über all die Jahre immer gleich, nach dem Suchen sind wir alle gemeinsam ins Haus und haben lange gefrühstückt. Ganz besonders habe ich mich hier immer auf das Eier-Schlagen mit Opa und auf den süßen Hefezopf meiner Ma gefreut. Ein Traum.
Der war meist ungefüllt und wir haben das Hefeglück dann mit Schokolade oder auch Marmelade gegessen und dabei den Geschichten der Eltern und Großeltern gelauscht. Es wurde gelacht und gut gegessen. So macht Ostern Spaß. In den letzten Jahren hat meine Ma nicht mehr ganz so viel gebacken, aber dafür bin ich ja jetzt da und habe schon im letzten Jahr für eine Hefeleckerei gesorgt. Das wird auch in diesem Jahr fortgesetzt und ich zeige Euch schon einmal für welche Kringel das Herz meiner Lieben schlägt.
Es sind genau diese Zimtkringel, die in ihrer Herstellung sehr den Zimtschnecken ähneln allerdings anders aussehen und laut dem Liebsten auch noch einmal so gut schmecken. Diese kleinen Blümchen-Kringel sind so wunderbar fluffig, dass es jedes Mal eine Freude ist, sie aus dem Ofen zu holen.
Zunächst wird der Teig ähnlich wie Zimtschnecken verarbeitet. Er muss ausgerollt, mit Butter beschmiert und mit einer Zimt-Zucker-Mischung bestreut werden. Für solch kleine Kringel wird der Teig jedoch vorab in etwa 10-12 gleichgroße Teile geteilt um dann einzeln zu kleinen Rechtecken ausgerollt zu werden. Ein wenig mehr Arbeit ist es also schon aber sie lohnt sich. Das Prozedere ist ganz leicht und weil Bilder hier eventuell etwas besser erklären, zeig Euch jetzt erst einmal den Produktionsprozess. 😀
Wie bei Zimtschnecken wird das ausgerollte Rechteck mit Butter bestrichen und mit der Zimt-Zuckermischung bestreut. Dann wird der Teig der Länge nach zu einer Rolle eingerollt. Mit der Naht nach unten legt Ihr die Rolle vor Euch hin, drpckt den Teig noch einmal etwas zusammen, um sie nun mit einem scharfen Messer in der Mitte einzuschneiden. Achtet darauf, dass das eine Ende nicht bis zum Schluss eingeschnitten wird.
Nun habt Ihr zwei Zimt-Teig-Stränge, die etwas nach außen gedreht werden, sodass die Lagen Zimt-Zucker gut zu sehen sind. Jetzt wird mit dem Eindrehen begonnen. Hierfür legt Ihr den linken Teigstrang immer wieder über den rechten.
Bis die beiden Teigstränge wieder miteinander verworren sind. Dabei achtet Ihr stets darauf, dass die „Zimtfalten“ immer etwas hervorblicken. Zum Schluss ist es ein „verzwirbelter“ Teigstrang, dessen Enden nun nur noch zu einem Ring zusammengebracht werden müssen.
Et voilà, das war es. Jetzt werden die Kringel nur noch mit etwas Abstand auf ein Backpapier gelegt, bekommen noch etwas Ruhe, bevor sie dann mit einer Ei-Milch-Mischung bestrichen in den kuscheligen Ofen geschoben werden. Nach einer kurzen Backzeit kommen diese Kringelchen heraus. 🙂
Der Teig hat mich dieses Mal wirklich wieder überrascht. Er ist so wunderbar aufgegangen, dass die Kringel tatsächlich größer wurden als zunächst angedacht. Das macht bei Hefeteig aber natürlich gar nichts, denn die Konsistenz ist einfach himmlisch. Weil mir der Teig so gut gefallen hat und sich spontan der Papa am Wochenende angekündigt hatte, habe ich aus dem gleichen Teig noch ganz normale Zimtschnecken gerollt, Wie die am Sonntag geworden sind, könnt Ihr Euch auf Instagram anschauen. Man hätte sie auch Riesen nennen können. 😉
Wenn Ihr sie für eine größere Gästescharr machen wollt, teilt den Teig ruhig in 4 Teile, rollt jedes Teil zu einem Rechteck aus, gebt die Füllung hinzu und rollte den Teig der Länge nach ein. Diese Rolle muss noch einmal etwas zusammengedrückt und auseinadergezogen werden bis die Rolle vom Durchmesser her die gewünschte Größe hat. Dann schneidet Ihr 1cm breite Rollen ab und gebt diese auf ein Blech bzw. in ein Mini-Muffin-Blech. Ihr erhaltet so etwa 60 Minis. Ich backe zunächst die erste Hälfte – also aus zwei Teigteilen und lasse den Rest des Teig solange weiter ruhen bis er weiterverarbeitet werden kann.
Rezept als PDF speichern: Klick
- 1Pck. Trockenhefe oder 25g Frischhefe
- 160ml lauwarme Milch
- 80g Rohrohrzucker
- 380g Mehl
- 1 Ei
- 80g weiche Butter (für den Teig) + 1TL zum Einreiben
- 1TL Zimt
- 70g Butter
- 100g brauner Zucker
- 7g Zimt
- 1Ei + 1EL Milch
- Für den Teig: Lauwarme Milch in eine große Schüssel geben und die Hefe darin auflösen, mit Zucker verrühren und abgedeckt 10 Minuten ruhen lassen.
- Ei, weiche Butter, Mehl und Zimt gemeinsam mit dem Hefegemisch in eine große Schüssel geben und mit einem Knethaken oder dem Knetaufsatz zu einem homogenen Teig 5-10 Minuten kneten.
- Den Teig mit weicher Butter (1TL) einreiben, in die Schüssel geben, mit einem Küchentuch abdecken und ca. 90 Minuten an einem warmen Ort ruhen lassen. Nun Teig in 10-12 gleichgroße Teile teilen und jeweils zu einem Rechteck ausrollen.
- Mit ca. 1 TL Butter beschmieren. Zucker und Zimt mischen und etwa 1 EL je Rechteck auf dem eingebutterten Teig verteilen.
- Nun der Länge nach einrollen. Mit der „Naht“ nach unten die Rolle in der Mitte der Länge nach auseinander schneiden, an dem einen Ende etwa 5mm nicht einschneiden.
- Die beiden Streifen mit der Öffnung nach oben legen und übereinder drehen, den gezwirbelten Teig zu einem Kreis formen, beide Enden leicht andrücken und auf das mit Backpapier ausgelegte Blech legen. Vorbereite Kringel 45 Minuten ruhen lassen.
- Ei und Milch verquirlen und die Kringel vor dem Backen mit der Mischung einpinseln. Kringel im vorgeheizten Ofen bei 170°C 10-15 Minuten goldbraun backen.
Na, wer möchte jetzt nicht gerne auch solch eine fluffige Hefeleckerei? Dann würde ich sagen, ran an die Rührschüssel und los geht’s. Zu Ostern werden die Kringel auf jeden Fall wieder auf den Tisch kommen und auch wenn wir jetzt schon „groß“ sind freue ich mich auf das Eier-Schlagen mit der Familie wie ein Kind. Die Hefekringel schicke ich rüber zu Clara. Sie sucht in diesem Monat nämlich unser Ostergebäck. Was da wohl für eine köstliche Sammlung zusammenkommt? 😉
Macht es Euch schön.
Alles Liebe
Sarah
Melanie Faßbender says
Hallo! Ich backe sehr häufig und gern ( auch Zimtschnecken) und immer wieder nehme ich Rezepte von deinem Blog. Auch zum Kochen!!! Vielen lieben Dank für die tollen Rezepte!
Hefeteig lasse ich normalerweise warm gehen und verarbeite ihn sofort. Die Zimtkringel würde ich aber gern morgen zum Osterfrühstück frisch servieren. Wenn ich den Teig kalt im Kühlschrank gehen lasse, verwende ich dieselbe Menge Hefe oder weniger? Und würde es Sinn machen, die Kringel schon komplett vorzubereiten und nur das letzte abschließende Gehen kalt über Nacht zu machen?
Ich freue mich riesig über eine Antwort, das würde mir sehr weiterhelfen.
Liebe Grüße, Melanie
Sarah R. says
Die Zimtkringel sind fantastisch! Super soft, perfekte Menge Zimt-Zucker. Der Rohrzucker macht sich auch sehr gut.
Laura says
Liebe Sarah,
Ich habe mich heute an dem tollen Zimtkringel-Rezept versucht.
Es duftet herrlich und sie schmecken auch super.
Eine tolle und weniger zeitintensive Variante zu Franzbrötchen 🙂
Mir sind sie leider nur auseinander gelaufen und eher Zimtflundern geworden.
Hast du eventuell einen Tip für das nächste Mal, damit sie in die Höhe wachsen?
Danke 🙂
Liebe Grüße,
Laura
Laura says
Liebe Sarah,
Ich habe mich heute an dem tollen Zimtkringel-Rezept versucht.
Es duftet herrlich und sie schmecken auch super.
Eine tolle und weniger zeitintensive Variante zu Franzbrötchen 🙂
Mir sind sie leider nur auseinander gelaufen und eher Zimtflundern geworden.
Hast du eventuell einen Tip für das nächste Mal, damit sie in die Höhe wachsen?
Liebe Grüße,
Laura
Mandy says
Vielen lieben Dank für das leckere Rezept- ein Traum
Anna says
Liebe Sarah, mal wieder ein sehr leckeres Rezept aus deinem Knusperstübchen. Hefeteig und ich waren nie sooo gute Freunde. Diesmal hat alles hervorragend geklappt. Die Kringel blieben 4min länger im Ofen und schmeckten phantastisch.
Vielen Dank dafür. Liebe Grüße Anna
Laura says
Lecker! Meine kleine Tochter hat ganz wild auf die Fotos getippt. Wird gleich am Wochenende nachgebacken.
Lieben Dank!
Claudia says
Hallo! Die sehen ja toll und superlecker aus. Werd ich zu Ostern nachbacken! Wo hast du denn diese süßen Eier her? LG Claudia
Christa says
Habe gerade die warmen Zimtkringel aus dem Ofen geholt. Ein Duft zieht durchs Haus wie Weihnachten. Natürlich musste ich auch gleich kosten. Sie zergehen auf der Zunge. Dazu der etwas knusprige Krunch des groben Rohrzuckers. Einfach super. Ein tolles Rezept und das Auge ißt auch mit.
Birgit says
Moin Sarah
Ich habe Deinen Blog über Instagram entdeckt. Gefällt mir super ! Was mich besonders freut ist, dass ich mir die Rezepte als pdf gleich in mein iBooks holen kann. Dann muss ich nachher nicht lange suchen.
Deine Zimtkringel sehen mega lecker aus, sehr verwandt mit unseren Hamburger Franzbrötchen. Ich werde sie unbedingt ausprobieren und bin dankbar für Dein „making off“ dabei.
Liebe Grüße aus dem Norden,
Birgit
Svenja says
Hallo Sarah,
vielen Dank für das tolle Rezept! Ich habe bisher immer normale Zimtschnecken gemacht, doch getwistet als Zimtkringel schmecken sie mir noch besser. Deine Anleitungen sind wirklich super, die Kringel sind wunderbar geworden!
Viele Grüße und einen schönen Sonntag,
Svenja
Andrea says
Die Zimtkringel waren sooooo lecker! Leider sind schon alle aufgegessen. Danke für das tolle Rezept!
Viele Grüße
Andrea
Andrea Haupt says
Liebe Sarah,
vor einigen Tagen habe ich Deinen Blog entdeckt und beim Lesen lief mir das Wasser im Mund zusammen. Hmmm. Ich habe also meine Bäckerei zu Ostern in diesem Jahr auf Deine Rezepte eingestellt. Als erstes habe ich den Zebra-Marmorkuchen gebacken, der super geschmeckt hat und auch am dritten Tag noch wirklich lecker und saftig war. Heute nun waren die Zimtkringel dran. Megalecker!
Ich backe seit fast 40 Jahren fast jedes Wochenende und bin immer auf der Suche nach neuen, schönen Rezepten. Hier auf Deinem Blog werde ich, nach dieser erfolgreichen Erfahrung, regelmäßig vorbei schauen.
Deine Anleitungen sind wunderbar ausführlich und absolut nachvollziehbar und die Fotos sind appetitanregend und wirklich sehr gelungen. Danke, dass Du Deine Leser an diesem Genuss teil haben lässt!
Wenn Du magst, ich schicke Dir gerne Fotos von meinem Erfolgserlebnis.
Bitte mach weiter so!
Andrea
Sarah says
Liebste Andrea,
das klingt ja großartig. Wie schön, dass alles so super geklappt hat, danke für Dein Feedback. Bilder kannst Du mir immer gerne schicken. 🙂
Fühl Dich herzlich willkommen.
Liebste Grüße
Sarah
Kathy says
Hallo, ich backe gerade die Kringel und wunderte mich, dass sie nach den angegebenen 10 – 15 Minuten nicht gar waren. Dann fiel mir ein, ich hatte doch in einem Blog gelesen, dass die Dame alles mit Umluft backt und nur seitlich einen Hinweis darauf gemacht hat. Tatsächlich, du bist es.
Ich würde mich freuen, wenn du in deinen Rezepten zur Temperatur auch das Wort Umluft schreibst, das ist doch kein großer Aufwand.
Die meisten Rezepte sind auf Ober- und Unterhitze ausgelegt. Darum sind den meisten Lesern hier wohl die Kringel auseinander gelaufen.
Nun lasse ich mich überraschen, wie uns die Kringel munden werden.
Weiterhin viele gute Ideen, ich werde öfter mal reinschauen.
Einen sonnigen Herbst wünscht dir Kathy
Sarah says
Hallo Kathy,
bisher gab es sehr viele zufriedene Kringel-Bäcker. Schade, dass Dir die Art meines Knusperstübchens nicht so gut gefällt. Ich mag diese interaktive Art der Rezepteinstellung sehr und freue mich, dass es vielen Lesern auch so geht. Letztendlich kennt jeder seinen eigenen Ofen am besten. Ich kenne es aus eigener Erfahrung, dass bei dem einen eben 160°C Umluft ausreichen und bei dem anderen 180°C. Deshalb sind meine Werte hier immer nur Richtwerte.
Alles Gute und einen schönen Sonntag
Sarah
Sarah says
… und wieso vielen Lesern?
Michaela says
Hallo,
ich habe die Zimtkringel zu Ostern nachgebacken. Vom Teig selbst war ich sehr begeistert (hat schon roh super geschmeckt 🙂 ) und ließ sich auch hervorragend verarbeiten. Leider jedoch sind die Kringel beim Backen „zusammengefallen“, d.h. nicht wie üblich schön aufgegangen (beim Gehen ging der Teig aber perfekt auf) sondern sind eher „zerronnen“, wurden also flach und breit. Dem Geschmack hat das absolut keinen Abbruch getan, sie schmeckten hervorragend auch sind auch wirklich extrem weich und fluffig! Ich glaube, es hatte vielleicht mit der Temperatur zu tun – nach dem 1. Blech habe ich die Grad auf 180 erhört, der Rest ist dann etwas besser geworden….
Aaaaber was ich unbedingt anmerken möchte: In Hefeteig (oder Germteig, wie das bei uns in Ö heißt), gehört UNBEDINGT Salz! Ein Germteig ohne Salz schmeckt für mich (und alle, die ich kenne) einfach nicht gut. Probier es doch mal aus, der Unterschied wird enorm sein! Und nicht sparen, laut Bäcker gehört beim Germteig auf 500 g Mehl 10 g Salz (das ist ein guter Teelöffel) zum Teig!
In meiner Wohnung duftet es übrigens immer noch (obwohl am Samstag gebacken und natürlich schon mehrmals gelüftet) nach diesem wunderbaren Gebäck, herrlich!
Viele Grüße
Michaela
Sarah says
Liebe Michaela,
vielen Dank für Deine Rückmeldung. Dass der Teig bei Dir auseinandergelaufen ist, ist ja seltsam. Ich habe die kleinen Kringel am Wochenende auch noch einmal gebacken und alles hat super geklappt. Vielleicht liegt es allerdings wirklich an den unterschiedlichen Backöfen. Was das Salz anbelangt, so gebe ich tatsächlich bei bestimmten Hefeteigen kein Salz dazu, bei anderen hingegen schon. Letztendlich kann das Rezept jeder nach den eigenen Vorlieben anpassen, nicht wahr? 🙂
Der Zimtduft ist himmlisch, ich liebe diesen Geruch in der Wohnung.
Nochmals vielen lieben Dank, dass Du Dir die Zeit für Deinen Erfahrungsbericht genommen hast, genau solch ein Feedback macht das Knusperstübchen zu einem dem interaktiven Food Blog, wie ich ihn auch gerne hätte. 🙂
Viele liebe Grüße
Sarah
Caro says
Liebe Sarah,
die Zimtkringel habe ich gestern gebacken…und was soll ich sagen: sie gingen weg wie warme Semmeln. Zwei winzige sind heute noch zum Frühstück geblieben. Was wieder bedeutet: Einfach ist immer gut
Noch einen schönen restlichen Abend
Caro
Laura says
Hallo! Ich habe den Teig gestern Abend angesetzt, über Nacht im Kühlschrank geparkt und heute morgen frisch ausgerollt und gebacken. Superlecker! Bei mir haben sie 20min im Ofen gebraucht, aber das warten hat sich gelohnt. Danke für das tolle Rezept.
Sylke says
Moin Moin Sarah,
eine Frage habe ich doch noch. Schmecken die Kringel auch, wenn sie einen Tag vorher gebacken werden???
Lieben Gruß
Sylke
Sarah says
Absolut, liebe Sylke. Was ich meist mache: Ich backe alle, portioniere sie am gleichen Tag, friere sie ein und backe sie dann bei 120°C kurz vor dem Servieren auf (ca. 1 Stunde vorher). So sind sie wie am ersten Tag. 😉
Liebe Grüße
Sarah
Jule says
Hallo liebe Sarah,
Habe deine Kringel heute ausprobiert und bin super begeistert! Sie duften und schmecken gleichermaßen himmlisch… nun möchte ich jedoch die eingefrorenen Kringel am Freitag aufbacken und dieser Prozess erschließt sich mir aus deinem Kommentar nicht ganz.
Backst du die gefrorenen Kringel dann eine Stunde bei 120 Grad oder wie muss ich mir das vorstellen? Vielleicht steh ich auf einfach auf dem Schlauch.
Vielen Dank und liebe Grüße
Jule
Fee von fairy likes... says
Liebe Sarah,
Zimtschnecken mache ich ganz regelmäßig, aber Deine Kringel sehen so viel schöner aus – die werd ich gleich versuchen und bin gespannt, was die Zimtfangemeinde sagt. Ich werde berichten.
Einen guten Start in die Woche und liebe Grüße
fee
Sarah says
Liebe Fee,
ich auch, Zimtschnecken sind einfach immer wieder lecker. Die Kringelchen sorgen noch für ein wenig Knusper-Zimt-Karamell und sehen so schön aus. 🙂 Deine Zimtfangemeinde wird sicher auch begeistert sein. 🙂
Liebe Grüße
Sarah
Sandra von haseimglueck says
Hallo Sarah,
die Kringel sehen suuuuper aus! Und das Making-Off ist toll – da bleibt mir wohl nichts anderes übrig, auch mal die Dinger auszuprobieren 😉
Liebste Grüße,
Sandra
Sarah says
Ganz genau, liebe Sandra. 😉 Die Kringel sind so toll, dass sie hier gleich noch einmal „bestellt“ wurden und sie sind ja auch gar nicht so schwer. 🙂
Liebste Grüße zurück
Sarah
Geschmacks-Sinn says
LIebe Sarah,
oh wie lecker sehen diese süßen Kringel denn aus! Ich habe mich ja noch nie an Zimtschnecken versucht. Denn leider mögen nicht alle Zimt in meiner Familie. Aber vielleicht mache ich mal eine kleine Portion für uns zwei. Oder ich mache ein paar herzhafte kleine Kringel mit Pesto und Käse. Mal schauen. Auf jeden Fall hast Du mir wieder ganz viel Inspiration gegeben. Vielen Dank dafür.
Hab einen schönen Sonntag
Liebe Grüße Katrin
Sarah says
Liebe Katrin,
das habe ich mir auch schon gedacht und ich werde wohl am Wochenende eine herzhafte Variante mit Bärlauch machen. 🙂
Hab Du eine wundervolle, kurze Woche. 🙂
Liebe Grüße
Sarah
Carolin says
Oh wie lecker! Die sehen echt toll aus!
Sarah says
Danke schön. 🙂
Bianca Höftmann says
Hallo, ich habe deinen Blog erst vor einigen Tagen entdeckt, gefällt mir sehr gut. Heute habe ich sofort mal die Hefe-Zimt-Kringel ausprobiert. Sie sind unglaublich lecker, wir (3) haben sie sofort nach dem Backen verzehrt und nicht viel übrig gelassen. Werde jetzt regelmäßig reinschauen.
Liebe Grüße
Bianca
Sarah says
Liebe Bianca,
sei herzlich Willkommen. 🙂 Vielen lieben Dank für Deine Rückmeldung, schön, dass Euch die Kringel auch so gut geschmeckt haben. Hier wurde am Wochenende auch Nachschub verlangt. 😉
Liebe Grüße
Sarah
Barbara says
Liebe Sarah,
deine Fotos sind so toll geworden und schon beim Lesen deines Posts lief mir das Wasser im Mund zusammen! Heute habe ich dein Rezept gleich ausprobiert und es kam hier sehr gut an. Eigentlich sollten die Kringel noch bis morgen nachmittag reichen, aber ich fürchte, da bleibt nichts mehr übrig. ..
Lieben Gruß von Barbara
Sarah says
Liebe Barbara,
das ist ja wunderbar!! Ich freue mich sehr und schau gleich mal bei Dir vorbei. 🙂
Liebste Grüße
Sarah
Sylke says
Oh sehen die lecker aus. Das muss ich zu Ostern unbedingt einmal testen. Auch die kleinen Blüten bzw Eier in der Mitte finde ich eine ganz tolle Idee.
Lieben Dank für das Rezept
Sylke
Sarah says
Sehr gerne, liebe Sylke. Mit Blümchen oder Ostereiern sind die Kringel doch das perfekte Osterglück, das dachte ich auch. 🙂
Liebe Grüße
Sarah
Sylke says
Moin Sarah,
ich werde sie auf jeden Fall probieren.
Ein österliche Variante zu unseren Franzbrötchen.
Lieben Gruß
Sylke
Sarah says
Liebe Sarah,
wow, wie lecker! Deine Zimtkringel sehen nicht nur unheimlich toll aus, sondern klingen auch noch richtig gut! Das muss ich unbedingt bald ausprobieren!
Liebe Grüße,
Sarah
Sarah says
Vielen Dank, liebe Sarah. 🙂
Lina says
… vom „Produktionsprozess“ meine ich natürlich 🙂
Lina says
…das klingt super lecker und sieht auch toll aus. Aber leider kann ich die Anleitung, wie das ganze zu einem „Kringel“ wird, nicht ganz nachvollziehen :(. Könntest du das vielleicht nochmal erläutern oder vielleicht auch Fotos vom „Produktions“ hinzufügen :)? Das wäre super, denn ich würde die Zimtkringel sehr gern in dieser Form nachbacken.
Vielen Dank und liebe Grüße
Sarah says
Liebe Lina,
vielen Dank für Deinen Hinweis. Ich habe mir diesen gleich einmal zu Herzen genommen und den freien Nachmittag noch einmal genutzt um ein paar Kringelchen zu backen und dann den „Produktionsprozess festzuhalten. Die Bilder und eine etwa genauere Erklärung findest Du jetzt im Blogbeitrag. 😉
Frohes Backen.
Liebe Grüße
Sarah
Lina says
Wow, vielen herzlichen Dank :)!!! Das ist wirklich sehr, sehr lieb von dir, das du dir die Mühe gemacht hast. Ich freue mich über deine schnelle Rückmeldung und die super tolle Fotoanleitung. Jetzt kan die Zimtkringelproduktion beginnen ;)!
Nadine von Live Love Bake says
Hallo liebe Sarah, also deine Bilder machen wirklich Appetit und wenn ich Zimt lese, ist’s bei mir sowieso schon so gut wie gebacken ;-). Ich wünsche Dir auf jeden Fall schon mal ein wunderschönes Osterfest, ob mit Schnee oder Sonnenschein! Herzliche Grüße, Nadine
Sarah says
Liebste Nadine,
heute ist hier schon ordentlich Aprilwetter, mit Schnee und Sonnenschein, argh. Aber gut, wir haben ja Kringel und so unter Decke ist das Wetter egal. 😉
Liebste Grüße
Sarah
Miss Gliss says
Das sieht ja wieder soooo köstlich aus, liebe Sarah! Es duftet eigentlich schon aus Deinen tollen Fotos. Dann kann Ostern ja kommen ;-).
Liebe Grüsse
Claudia
Sarah says
Liebe Claudia,
vielen lieben Dank. Der Duft ist wirklich himmlisch. 🙂
Liebe Grüße
Sarah
Mia says
Liebe Sarah,
als absoluter Zimt-Junkie saß ich gerade einfach nur vor dem Bildschirm und dachte „Die. Brauche. Ich. Jetzt! Sofort!“ 😉
Deine Kringelchen sehen mehr als toll aus, wunderschön <3
Ganz liebe Grüße zu dir, Mia
Sarah says
Liebste Mia,
die Kringelchen sind einfach himmlisch. 🙂 Du bekommst nachher noch eine Mail von mir, ich hoffe, das gefällt Dir ähnlich gut. 😉
Liebste Grüße
Sarah
Hanne says
Wieder wunderbar inspirierend – Zimt geht wirklich immer. Wird definitiv ausprobiert!
Liebe Grüße Hanne
Sarah says
Das klingt super, liebe Hanne. Schickst Du mir ein Bild Deiner Kringel? 🙂 Ich würde mich freuen.
Liebste Grüße
Sarah
Caro says
Hefegebäck ist auch für mich zu Ostern ein absolutes Muss! Werde ich backen
Liebe Grüße
Caro
Sarah says
Super, liebe Caro, ich freue mich auf Deine Rückmeldung. 😉
Liebe Grüße
Sarah
Lara says
Das sieht lecker aus. Ob ich das so hinkriege muss ich probieren, der Beschreibung nach ist es ja nicht so schwierig 🙂
Lg Lara
Sarah says
Aber klar, liebe Lara, kriegst Du das hin, easy peasy, versprochen. 😉
Liebe Grüße
Sarah
merlanne says
Mmh, wie das duftet. Ich liebe Hefegebäck und auch wenn Zimt in mir irgendwie Weihnachtsgefühle weckt, so hoffe ich doch, dass zu Ostern kein Schnee mehr fallen wird. Deine Bilder sind auch diesmal wunderschön und die Ranunkeln bringen den Frühling ins Spiel.
Liebe Grüsse,
Claudine
Sarah says
Liebe Claudine,
mir geht es ähnlich. Hefegebäck geht einfach immer… auch mit Zimt (für mich). Da bin ich wohl Küstendeern genug, hier gibt’s zimtige Franzbrötchen & Co das ganze Jahr. 😉
Ich liebe Ranunkeln. 🙂
Liebste Grüße
Sarah
friede says
Farbe ist nach den langen Wintermonaten dringend nötig! Sehr schönes Foto und ein tolles Rezept. Lieben Gruss, Jenni
Sarah says
Absolut, so sehe ich das auch. Leider nimmt sich das schöne Wetter ja jetzt wieder eine Auszeit, umso besser wenn wir uns die Farbe auf den Teller holen können. 🙂
Liebe Grüße
Sarah
friede says
Ich schicke Dir ein wenig Sonne aus Barcelona! Lieben Gruss, Jenni
Sarah says
Frechheit! 😉 In Barcelona wäre ich jetzt auch gerne. 🙂
Liebe Grüße liebe Jenni. 🙂