Hallo Ihr Lieben,
Familien von Food Bloggern müssen ja so einiges durchstehen. Nicht selten ist das Essen lauwarm (*hust* kalt), das Lieblingsessen kommt auch nicht allzu oft auf den Tisch … und Geburtstagstraditionen werden ab und zu auch etwas abgewandelt.
So ist es auch am vergangenen Wochenende wieder im Knusperstübchen geschehen. Mein Papa hatte Geburtstag, da ist eine Torte natürlich Pflicht. Sein Wunsch: Marzipan und Schokolade. Marzipan gehört ja quasi zum Pflichtprogramm bei meinem Pa, deshalb war ich auch wenig verwundert. Um ihn jedoch dennoch etwas überrascht zu sehen, habe ich mir eine besondere Dekoration für die Torte überlegt.
… alles klappte soweit, die Torte durfte noch durchkühlen, ich bereitete das Setting vor und dann ging es los. Natürlich sollten ja noch ein paar Bilder für Euch in den Kasten kommen bevor das Törtchen der „Familienmeute“ zum Opfer fällt. Torte von oben, von der Seite und auch die Schokosplitter wurden festgehalten. Doch die Petal-Technim zum äußeren Verzieren gehört hier ja schon fast zum Geburtstagstorten-Standard, ganz besonders neugierig war ich ja auf des Törtchens Innere, denn hier zählen die inneren Werte nicht nur geschmacklich viel, sondern auch das Muster sorgt für den ganz besonderen Effekt.
Doch war es gelungen? Wenn ja, würde ich es ja gerne genauso bildlich festhalten, wie den Rest der Torte… und da wären wir wieder am Anfang: Meine Familie hat es einfach nicht leicht. Ich haderte gar nicht lange und zückte mein Telefon, Alex schüttelte nur mit dem Kopf… „Du kannst doch nicht…“. Da wurde am anderen Ende des Telefons schon geantwortet.
Etwas aufgeregt und mit dem „Hundeblick“ in die Stimme transferiert, fragte ich meinen etwas verdutzten Pa (denn eigentlich wollten wir längst auf dem Weg sein): „Du, ich mach ja gerade noch Bilder von der Torte und wir fahren auch gleich los und …“ Mein Vater unterbrach mich „Du bringst aber bitte auch die Torte mit, nicht nur die Bilder“…
„Haha“ ich sammelte mich und setzte erneut an, „also, ich habe eigentlich schon richtig schöne Bilder aaaaber dürfte ich Deine Torte ganz vielleicht schon ähm, anschneiden?“. Da war es raus und die paar Sekunden, die mein Dad benötigte um zu antworten, kamen mir tatsächlich wie lange Minuten vor. Doch dann ertönte das erleichternde „Ja, klar, vergiss das Stückchen nur nicht auch mitzubringen“. Puh, Glück gehabt. Erleichtert versprach ich noch, dass wir uns gleich auf den Weg machten und dann durfte ich das Messer zücken, sagte noch „Alles Gute“ und wagte den ersten Schnitt.
Freudestrahlend, weil es tatsächlich geklappt hatte, machte ich ein paar Bilder von der angeschnittenen Torte und so kann ich sie Euch heute von außen und innen zeigen. Den Herstellungsprozess habe ich ein wenig auf Instagram dokumentiert, also klickt Euch gerne rüber. 😉
… und wie bekommt man nun das Muster in die Torte? Das ist gar nicht so schwer. Eigentlich benötigt Ihr lediglich zwei dunkle und zwei helle Böden. Ich habe jeweils einen Teig gebacken und diesen einmal geteilt. Nun kommt etwas Fummelei. Für das Muster werden die Teige in drei Kreise geteilt. Ich habe mir einfach einen passenden Teller und ein kleines Glas jeweils als Schablone gesucht, beides jeweils auf die Teige gelegt und am Rand entlang geschnitten. Am Ende muss es von jeder Größe vier Teigringe/kreise geben. Diese wiederum werden abwechselnd wieder ineinander gelegt. Also legt Ihr Euch einen großen, dunklen Teigring zurecht, legt in diesen einen mittleren, hellen Teigring und in diesen einen dunklen, kleinen Teigkreis und so geht Ihr auch mit dem hellen, großen Teigring vor.
Bei der Creme habe ich mir dann Ähnliches überlegt. Für das Innere gibt es eine Schoko-Ganache und eine Marzipancreme. Diese kommen jeweils in einen Spritzbeutel mit Lochtülle und werden dann abwechselnd auf die hellen und dunklen Teigringe gegeben. So entsteht auch hier ein Muster. Achtet darauf, dass um den unteren Teig noch ein Tortenring gelegt wird, damit die Creme auch gut durchkühlen kann und nicht „verrutscht“. Am Ende habt Ihr noch Schoko-Ganache übrig, die Marzipan-Creme kann völlig aufgebraucht werden.
Für außen wird nämlich noch eine weiße Schoko-Ganache angerührt. Die Marzipan-Creme bleibt trotz des cremig Schlagens leicht „körnig“, bedingt durch die Marzipanmasse. Um jedoch ein gleichmäßiges, äußeres Muster zu erhalten, habe ich mir hier für eine weiße Schoko-Ganache entschieden. Wer einen intensiveren Marzipan-Geschmack haben möchte, kann auf ein bis zwei Tropfen Bittermandel zurückgreifen. Die äußere Dekoration nennt man Petal-Technik. Was Ihr hier benötigt, ist ein kleiner Spachtel, etwas warmes Wasser und Küchenrolle sowie natürlich die beiden Ganachesorten, jeweils in einem Spritzbeutel mit Lochtülle.
Der Rest erfordert nur etwas Geduld und Ruhe. Auch hier werden die Cremes immer abwechselnd auf die Torte geben, sodass das Muster auch außen etwas aufgenommen wird. Damit Ihr einen kleinen Eindruck bekommt, habe ich eine kleine Bildanleitung vorbereitet. Ihr gebt also auf die Torte jeweils einen Tupfen Schoko und einen Tupfen helle Ganache, tunkt den Spachtel kurz in das heiße Wasser und zieht die Tupfen nach rechts. Wer keinen Spachtel hat, kann es auch mit einem Teelöffel versuchen. So habe ich die ersten Torten eingedeckt und auch das hat super geklappt. Etwa auf der Hälfte beginnt Ihr mit dem nächsten Tupfen, nun die helle Ganache auf den Schoko-Tupfen und umgekehrt. Das wird so lange gemacht bis die Torte vollständig eingedeckt ist.
Optisch war die Torte ein Hit aber auch geschmacklich war sie suuuper lecker und gar nicht so mächtig, wie man zunächst denken würde. Auf Buttercreme habe ich hier absichtlich verzichtet. Ich finde die Konsistenz zwar wirklich toll aber Butter kommt für mich lieber in den Kuchen als in die Creme. Die Böden sind beide richtig, richtig fluffig. Deshalb müssen sie auch komplett auskühlen bevor Ihr sie weiterverarbeitet. Wenn Ihr mehrere gleichgroße Springformen habt, backt die Böden lieber in mehreren Gängen, so sind die Böden nachher schön gleichmäßig. Mein Tipp: Wiegt den Teig ab und teilt ihn schön gleichmäßig auf die Formen auf. 😉
… zum Schluss habe ich mich noch einer kleinen Spielerei hingegeben und für die Torte Schokosplitter in weißer und dunkler Schokolade hergestellt. Wie? Ganz einfach, Schokolade vorsichtig schmelzen, mit einem Spachtel gleichmäßig dünn auf der Arbeitsfläche verteilen, austrocknen lassen und dann wieder mit dem Spachtel von der Arbeitsfläche lösen. Mit etwas Übung und Experimentieren werden es so richtig hübsche Schokosplitter, die sich ganz wunderbar für so ein Törtchen eignen.
… als die Torte auf dem Tisch stand, durfte mein Papa dann natürlich die Torte noch einmal anscheiden… aber Halt, darf ich davon ein Foto für Instagram machen? Alle grinsten und irgendwie ist es mit so einem Food Blogger im Haus ja auch ganz lustig, oder? Danke, liebe Family, dass Ihr „das alles“ so mitmacht.
… und weil die liebe Sia auch gerade Geburtstag feiert, den 1. Blog-Geburtstag, dachte ich, ich schick es ihr als kleines Seelenfutter-Törtchen. Alles Gute, liebste Sia. Wenn Ihr wollt, macht doch auch noch bei ihrem kleinen Seelenfutter-Event mit: Klick
Nun wünsche ich Euch ein wunderbares Osterfest, knuddelt die Liebsten, macht Eierschlagen (kennt Ihr doch, oder?!) und genießt die gemeinsame Zeit. Ich hoffe, die Ostereier werden bei Sonnenschein anstelle von Schnee und Hagel gesucht. 🙂
Macht es Euch schön.
Alles Liebe
Sarah
Manja says
Was für eine Wahnsinns Torte…so viel Arbeit und Aufwand, aber sie sieht fanstastisch aus!!!! <3
Und dank dir kann ich jetzt auch was mit der Petal-Technik anfangen, hatte mich immer gefragt wie man das so toll hinbekommt^^ Ich ziehe meinen Hut vor dieser Torte, 1. Klasse….
Sarah says
Hihi, na dann bin ich ja froh, dass ich das Mysterium für Dich klären konnte, liebe Manja. 🙂
Liebe Grüße und danke für Deine lieben Worte
Sarah
Sia says
Oh Sarah, das mit das was du schreibst kommt mir irgenwie bekannt vor 😉 Aber auf die Idee eine Geburtstagstorte schon vorher anzuschneiden würde ich nicht kommen. Toll, dass dein Dad zugestimmt hat, denn sonst würden wir nicht in den Genuss der inneren Werte dieser Torte kommen 🙂
Vielen Dank für deinen Spring Soulfood-Beitrag.
Viele liebe Grüße
Sia
Sarah says
Sehr gerne, liebe Sia. Ganz genau, bei so einer Torte kommt es ganz besonders auf die inneren Werte an. 😉 Mein Pa ist da schmerzbefreit, Hauptsache er darf die Torte später essen. 😀
Liebe Grüße
Sarah
Schokohimmel says
Sarah! Ich bin langsam wirklich ein wenig neidisch auf deine Familienmitglieder – die werden ja himmlisch von dir verwöhnt! Die Torte sieht sooooo klasse aus – langsam frage ich mich, ob du uns nicht auch eine Konditorausbildung oder ähnliches verheimlichst ;-).
Genieß den Ostermontag und fühle dich gedrückt, Ju
Sarah says
Hihi, liebe Ju, das sehen die aaanders, denn sie müssen ja immer viiiel zu lange warten. 😉 Für eine Konditorenausbildung fehlt mir wahrscheinlich doch die stetige Geduld, ich hab da nur so tageweise Zeit für. 😉
Sonnige Grüße in den Schokohimmel
Sarah
Kevin Buch says
Liebe Sarah,
Die Torte sieht ja fantastisch aus 😀
Hat schon fast etwas von Battenberg 🙂
Wenn ich als Familie da auf sowas warten würde, könnte mich niemand davon fernhalten 😛
Aber ich kenn das, erst letzten hab ich Fotos geschossen und Papa hat gesehen wie ich aufgebaut habe – nach 5 min. kam schon die Frage: Kann ich schon probieren kommen? 😛
Liebste Grüße und Frohe Ostern noch, Kevin
Sarah says
Hihi, vielen Dank, lieber Kevin. Meine Family ist Kuchenkummer gewöhnt, müssen sie doch immer warten. 😉 Mein Pa und ich fotografieren eigentlich auch sehr gerne zusammen, deshalb hat er da schon Verständnis für… aber ab und an sagt er auch, dass es jetzt ja auch langsam reicht mit den Bildern. 😉
Liebe vorzeitige Wochenendgrüße
Sarah
Kevin Buch says
Ja dann gehts, wenn Papa Knusperstübchen etwas verständlicher bzgl. den Fotos ist 😉
Dir natürlich auch ein sonniges Wochenende 😀
Liebste Grüße, Kevin
Katharina says
Schließe mich meinen Vorrednern komplett an… Ein wunderschönes Meisterwerk hast du gezaubert!! Eine Augenweide, Kompliment… Weiterhin frohe Restostern, liebe Grüße, Katharina
Sarah says
Vielen Dank, liebe Katharina. Die Torte hat hier allen auch super geschmeckt. 🙂
Liebe Freitagsgrüße
Sarah
MaLu's Köstlichkeiten says
Liebste Sarah,
erstmal wünsche ich dir und deinen Liebsten Frohe Ostern! Bei dem Wetter heute wohl kein Problem 😉 !
Nun zu deiner sensationellen Torte: Ist die schön!! Wirklich ein echtes Meisterwerk und eine große Hommage an deinen Papa. Wie lieb, dass er uns schon einen Vorabeinblick in seine Torte gewährt hat. Ich bin restlos beeindruckt, Sarah! Ganz großes Kino!
Jetzt wünsche ich euch noch einen gemütlichen Ostermontag und grüße dich ganz herzlich
Maren
Sarah says
Vielen Dank, liebe Maren. Der Papa ist einfach der Beste. 🙂 Mittlerweile ist meine Familie schon stark eingebunden aber sie sind auch sehr stolz und zeigen die Leckereien ihren Kollegen und Freunden. Als er allerdings feststellte, dass die Torte noch nicht online ist und er sie ja seiner Sekretärin zeigen wollte, rief er mich echauffiert an. 😀 😀 Jetzt gibt’s also schon Druck von der Seite. ;)#
Hab einen wundervollen Start in das Sonnenwochenende.
Liebste Grüße
Sarah
Isabelle says
Wow, diese Torte ist ja wahnsinnig toll! Dass auch noch innen ein Muster versteckt ist… Da würde ich gerne mit deinem Vater tauschen 😉 Die Familie ist inzwischen wirklich Einiges gewöhnt, wenn man Food bloggt, oder? Ich veranstalte zum Beispiel mit meiner Mum Back- und Kochsessions, wenn ich mal Urlaub habe, um einige Posts vorzubereiten.
Viele Grüße und schönen Ostersonntag, Isabelle
Sarah says
Absolut, liebe Isabelle und soll ich Dir was verraten. Mein Pa war anscheinend so stolz auf seine Geburtstagstorte, dass er sie seiner Sekretärin gleich am Montag darauf auf dem Blog zeigen wollte… um dann enttäuscht festzustellen, dass sie noch gar nicht online ist. Da wurde ich dann gleich echauffiert gefragt, wann denn die Torte endlich online geht… tzzz jetzt wird man schon von der Familie gehetzt. 😉
Liebe Grüße
Sarah
Carolin says
Liebe Sarah, das ist ja eine sehr geile Torte! Auf Instagram habe ich einige Herstellungsfotos gesehen, aber jetzt die Pracht im Ganzen zu betrachten: Wahnsinn!
Wie lieb auch von deinem Papa, dass du sie anschneiden durftest 🙂
Frohe Ostern!
Sarah says
Vielen Dank, liebe Carolin. Ja, so ein wenig in Szene gesetzt, sieht das alles noch etwas spektakulärer aus, aber auch geschmacklich hat sie uns vollends überzeugt. 🙂
Mein Pa ist der Beste. 🙂
Liebste Grüße
Sarah
Steffi KochTrotz says
Hallo! Wahnsinn, Du bist ne echte Künstlerin! Die ist sooooooooo schön und sieht soooo gut und lecker aus. Wenn ich mal gaaaaanz viel Zeit habe, dann geh ich da dran und probiere aus, ob ich auch so einen tolle Torte hinbekomme 🙂 Ich verneige mich, ziehe den Hut und wünsche fröhliche Ostern <3 Lieben Gruß, Steffi
Sarah says
Vielen Dank, liebe Steffi. Die Torte kam auch bei meiner Familie ganz gut an. 😀
Liebe Grüße und einen guten Start in die kurze Woche
Sarah
Daniela says
Wow, Wow, Wow! Ich habe das Törtchen schon bei Facebook bewundert. Das klingt nach jeder Menge Arbeit, aber ist auch toll beschrieben. Wenn ich mal gaaaanz viel Zeit habe, probier ich das bestimmt auch mal.
Einen lieben Gruß und schöne Ostertage,
Daniela
Sarah says
So viel Arbeit ist es gar nicht, liebe Daniela. Ich suche mir immer Torten, die aufwendig aussehen, aber letztendlich gar nicht so viel Arbeitsaufwand bedeuten. 😀
Liebste Grüße
Sarah
Sabine says
Hallo. Die torte ist super das mit dem Schachbrett versuch ich gar nicht erst. Aber wie machst du das mit der Creme. Erst ein Boden marzipan rauf. Dann nächsten Boden und schocreme rauf«?
LG bine
Miss Gliss says
Liebe Sarah,
Ich bin sprachlos! Die Torte ist der Hammer! Wahnsinn! Ich bin begeistert! Nie, aber wirklich nie nie, hätte ich die Geduld und die Fingerfertigkeit so eine zauberhafte Torte hinzubekommen.
Deine Familie kann sich glücklich schätzen, da müssen sie halt auch kleine Opfer bringen ;-).
Ich wünsche Dir kunterbunte und schöne Ostern!
Genussreiche Grüße
Claudia
Sarah says
Ach wie lieb von Dir, danke schön, liebe Claudia. So schwer ist das gar nicht und glaub mir, so oft habe ich selber ja auch nicht die Geduld. Zum Glück gibt’s solch besondere Geburtstage ja nicht allzu oft im Jahr. 😀
Hattest Du ein schönes Osterfest? Hier war es herrlich sonnig. 🙂
Liebste Grüße
Sarah
Miss Gliss says
Das Osterfest war wunderbar entspannt und genussreich :-)!
Daniela says
Ciao Sarah, complimenti für Deine super aussehende Torte!!!!
Sarah says
Vielen Dank, liebe Daniela. 🙂
Tanja says
Liebe Sarah,
was für eine schöne Torte! Klasse Idee mit dem Schachbrettmuster! Ich probier das glaub ich mal in rot-weiß aus. Die Männer in meiner Familie stehen eher auf Himbeeren als auf Schoki
Sarah says
Liebe Tanja,
das ist doch auch eine tolle Idee. Ich denke im Sommer wird es bei mir auch noch andere Muster geben. 😉
Liebste Grüße
Sarah
Franzi says
Liebe Sarah,
da bin ich wirklich sprachlos! Die Torte sieht einfach fantastisch aus! Darf ich fragen, wie lange du dafür gebraucht hast?
Eigentlich wollte ich zum nächsten Geburtstag Donauwellen ausprobieren, aber ich glaube, das muss ich noch al überdenken…und wer weiß, vielleicht steht dann ja auch diese Torte auf dem Tisch?!
Liebe Grüße, Franzi
Sarah says
Liebe Franzi,
vielen lieben Dank. Ganz so genau kann ich Dir das gar nicht sagen. Ich habe die Böden schon am Vortag vorbereitet. Am nächsten Morgen dann die Creme und die Schokosplitter. Dann habe ich sie zusammengesetzt, durchkühlen lassen und am Nachmittag dann verziert. Also es ist kein Törtchen, das man eine Stunde bevor die Gäste kommen, vorbereiten kann aber die Arbeit lässt sich gut auf zwei Tage verteilen und dann ist es gar nicht so viel Zeit. 😉
Ich bin gespannt, ob Du sie machst, glaub mir, das ist alles gar nicht schwer… und sorgt doch für erstaunte Gesichter. 😉
Liebe Grüße
Sarah