Hallo Ihr Lieben,
wie nennt man ein Rezept, das eigentlich nicht eine besondere Hauptkomponente hat, sondern in seiner gesamten Form ein herrliches Weihnachtsessen ist? Ich muss sagen, bei vegetarischen Gerichten tu ich mich da ja manchmal etwas schwer. Das hält mich aber nicht davon ab, Euch dieses leckere Weihnachtsessen ans Herz zu legen. Nennen wir es doch einen vegetarischen Weihnachtsbraten im Blätterteigmantel oder vielleicht auch Veggie Wellington, mit passender würziger Veggie-Bratensauce? Beides soll Euch auf jeden Fall sagen: Probier mich!
Seit etwa zwei Jahren haben wir in der Familie immer einen guten Mix aus Fleisch- und Veggie-Gerichten auf der Weihnachtstafel. Natürlich werden wir womöglich nicht alle davon überzeugen könne, zu Weihnachten komplett auf Fleisch zu verzichten, so können wir unsere Lieben auf jeden Fall dazu animieren, zu probieren. Ich gebe zu: Am schwierigsten fällt mir zu Weihnachten tatsächlich auch auf die leckere Entenjus zu verzichten.
Ein Rezept für vegane Bratensauce
Ich brauche den Entenbraten ja gar nicht unbedingt aber Rotkohl, Kartoffeln und auf jeden Fall Sauce: Das ist alles ein Muss. Also habe ich mich in diesem Jahr frühzeitig daran gemacht und etwas experimentiert. Eigentlich ist es ja gar nicht so schwer: Was macht eine gute Weihnachtssauce aus? Auf jeden Fall die Gewürze, gute Zutaten und Zeit. Denn jede Sauce braucht ein wenig Zeit um vor sich hinköcheln zu dürfen. Ob mit oder ohne Fleisch: Deshalb empfehle ich Euch die Sauce auch schon einen Tag vorher vorzubereiten. Das könnt Ihr bei diesem vegetarischen Braten auch recht easy, denn die Füllung kann auch gerne schon am Vortag vorbereitet werden. Im Kühlschrank ruht sie dann bis es ans Weihnachtsessen geht. So habt Ihr am Weihnachtstag auch nur halb so viel Arbeit und die Küche bleibt (fast) sauber.
Nun zu dem Braten selbst. Hier vertrauen wir auf die Grundzutaten Linsen und Haferflocken. Hinzu gesellt sich ordentlich angeröstetes Gemüse, Pilze, ein paar Nüsse und Gewürze. Wer möchte, kann auch noch getrocknete Tomaten hinzugeben. Die Masse wird später auf eine Blätterteigdecke gelegt, mit eine Masse aus Frischkäsecreme und Spinat geschichtet und mit Blätterteig zugedeckt. Der Blätterteig hat den Vorteil. dass es erstes hübsch aussieht und die Masse zweitens auch schön saftig bleibt. Es ist wie ein natürlicher Dampfgarer. Wenn Ihr keinen gekauften Blätterteig nehmen wollt und nicht die Zeit habt, einen selbst zuzubereiten, könnt Ihr auch auf einen Hefeteig zurückgreifen. Schaut mal beim Stromboli vorbei. Diesen Teig würde ich empfehlen. Nehmt gerne nur die Hälfte der Zutaten, damit der Teig nicht zu dick wird. Aus einem Teil des Teigs steche ich Sterne in verschiedenen Größen aus und lege diese zum Schluss auf den eingewickelten Braten. Das sieht doch ganz hübsch aus und macht es noch ein bisschen festlicher.
Veganer Weihnachtsbraten
Dieses Rezept kannst Du ganz einfach „veganisieren“. Es ist ja bereits vegetarisch aber Du kannst es auch komplett vegan zubereiten. Folgende Dinge solltest Du beachten:
- Eimilch: Hierfür nimmst Du einfach etwas pflanzliche Milch und pinselst den Teig damit ein
- Knusperkäse-Topping: Für den Knusper reichen auch nur verschiedene grob gemahlene Nüsse und etwas Kräuter. Den Käse kannst Du weglassen
- Frischkäse-Creme: Entweder nimmst Du pflanzlichen Frischkäse oder zum Beispiel vegane Creme Fraiche. Auch hier sollte beides klappen
- Blätterteig: Ich nehme gerne Blätterteig mit Butter aber es gibt auch guten veganen Blätterteig oder Du greifst auf den Stromboli-Teig mit Olivenöl zurück
… und der Rest besteht nur aus Gemüse und veganen Zutaten. Das klingt doch gar nicht so schlecht, oder?
Was kann ich anstelle von …
- … Pilzen nehmen? Die kannst Du weglassen, ich würde die Masse um ein würziges Gemüse wie zum Beispiel Pastinaken, Sellerie oder Paprika ergänzen
- … Glühwein nehmen? Ich würde Traubensaft mit Weihnachtsgewürzen wie Zimt, Sternanis und etwas Nelken mischen oder alkoholfreien Punsch nehmen, auch Kirschsaft sollte gehen, Hauptsache es ist eine rote Flüssigkeit für die Farbe
- … roten Linsen nehmen? Andere Linsen, aber Du brauchst Linsen.
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- 4-6 Personen
- 200 g rote Linsen (getrocknet)
- 600 ml Gemüsebrühe
- 90 g Haferflocken
- 2 EL Olivenöl
- 1 Stange Lauch
- 3-4 Möhren
- 1 Zwiebel
- 200 g braune Champignons
- Nach Belieben 50 g getrocknete Tomaten
- 50 g gehackte Nüsse
- 2 EL Senf
- 2 EL Tomatenmark
- 1 TL getr. Majoran
- 1 TL getr. Liebstöckel
- 1 EL Paprikapulver
- 1 TL Salz
- 1 TL Pfeffer
- 200 ml Glühwein
- 2 EL Sojasauce
- 2 Lorbeerblätter
- 1 EL Tomatenmark
- ½ TL Speisestärke
- 2 Pck. Blätterteig (ca. 540 g)
- 150 g frischen Spinat
- 100 g Frischkäse
- 1 EL Schnittlauch
- 1 Eigelb + 1 EL Milch
- 3 EL Petersilie
- 2 EL gem. Nüsse
- 2 EL ger. Käse
- Zunächst die Füllung vorbereiten. Die Linsen in 400 ml Gemüsebrühe etwa 8-10 Minuten gar kochen. Die Haferflocken pürieren. Das Gemüse fein würfeln und in Olivenöl scharf anbraten, zwei Esslöffel der Masse beiseite stellen. Die Linsen, Haferflocken und das restliche Gemüse in eine Schale geben. Die Pilze fein schneiden und in der gleichen Pfanne (ohne abwaschen) anbraten, ebenso etwa zwei Esslöffel beiseite stellen und den Rest zu den Linsen geben. Die Masse grob pürieren und gut vermengen. Nach Belieben getrocknete Tomaten hinzugeben. Die Nüsse rösten und ebenso dazugeben. Senf, Tomatenmark und die Gewürze und Kräuter hinzugeben und die Masse gut verrühren. Zehn Minuten ziehen lassen.
- Den Spinat grob hacken. Frischkäse, gehackte Kräuter und Salz vermengen. Vom Blätterteig einen Streifen abschneiden und daraus Sterne o.ä. zur Dekoration ausstechen. Die restlichen Blätterteige der Länge nach zwei Zentimeter übereinanderlegen und leicht ausrollen. Die Hälfte der Frischkäsecreme in der Mitte der Länge nach verteilen, die Linsenmasse darauf verteilen und der Länge nach eine kleine Mulde ziehen, in die Mulde die restliche Frischkäsecreme und den Spinat geben, vdie Teigränder überschlagen.
- Oberhalb über Kreuz einschneiden. Eigelb und Milch verquirlen und den kompletten Teig einpinseln. Mit Nüssen, Parmesan und gehackte Kräuter vermengen und über den Braten streuen.
- Backofen auf 180 °C Ober- und Unterhitze vorheizen und 40-50 Minuten backen.
- Für die Sauce das restliche Gemüse und die Pilze erneut scharf anbraten, mit Glühwein und Brühe ablöschen. Das Lorbeerblatt hinzugeben und 30 Minuten auf kleiner Flamme köcheln lassen. Das Lorbeerblatt entfernen. Sojasauce und Tomatenmark hinzugeben und nochmal köcheln lassen, ggf. etwas Wasser hinzugeben. Vor dem Servieren die Sauce erneut aufkochen. Speisestärke mit etwas Wasser vermengen und in die Masse rühren. Köcheln lassen bis die Sauce leicht eindickt.
Ich wünsche Euch ganz viel Spaß beim Nachmachen. Es ist wirklich ein hervorragend vorzubereitendes vegetarisches Weihnachtsessen, das einem Entenbraten oder anderen Braten in nichts nach steht. Probiert es aus und überzeugt Euch selbst. 🙂
Alles Liebe
Sarah
Ute Finze says
Danke für das tolle Rezept! Ich habe die Füllung schon am Vortag vorbereitet, das hat super geklappt. Auch die Sauce ist mega lecker, da würde ich nächstes Mal die doppelte Menge machen.
Die Familie war 🤩 begeistert.
Den Braten wird es definitiv wieder geben.👍🏼
Andrea says
Liebe Sarah,
habe dieses Rezept dieses Jahr ausprobiert und kann mich den positiven Kommentaren nur anschließen.
Ein ganz tolles Rezept. Selbst skeptische Familienmitglieder waren begeistert.
Und die Soße…
Vielen Dank dafür
Klaus Nothnagel says
Guten Tag,
ich, als ausgesprochener Fleischliebhaber, muss der Erfinderin dieses tollen Rezept neidlos Anerkennung zollen. Ich habe es im letzten Jahr ausprobiert. Es hat hervorragend geschmeckt, und dank der guten Kochanleitung prima geklappt. Was mich aber wirklich total von den Socken gehauen hat, ist die Erfahrung, dass man auch ohne gebratenem Fleisch eine so tolle Soße zaubern kann.
Ich habe für das diesjährige Festmahl schon alle Zutaten im Haus, und freue mich schon, die Zubereitung regelrecht zu zelebrieren.
Also, vielen Dank für die Inspiration und liebe Grüße Klaus
Tanja says
Oh wow! Das ist echt ein mega tolles Rezept! Ich hab die Hälft gemacht und das hat für 4 Personen immer noch gereicht. Ausserdem hab ich den Lauch weggelassen und Berglinsen statt roten Linsen genommen. Echt der Wahnsinn! Vielen lieben Dank dafür!!
Barbara Schinski-Busch says
Hallo🤗! Kannst du mir sagen, welche Cremes, Saucen oder weitere Komponenten wie lange im Voraus vorbereitet werden können, bevor sie zum Einsatz kommen… 1, 2. 3, …Tage? Ich versuche meine Arbeitsschritte zum Weihnachtsmenü 🎅🏻 zu optimieren !
Herzliche Grüße, Barbara
Sarah says
Liebe Barbara, ich denke, Du kannst alles schon mindestens einen Tag, wenn nicht sogar zwei Tage vorher vorbereiten. 🙂
Simone says
Wir haben heute zum ersten Mal einen vegetarischen Weihnachtsbraten gemacht und es ist echt selten, dass bei einem Rezept alles so klappt wie beschrieben, aber heute war es so! Und es hat allen megalecker geschmeckt, auch in Kombination mit der Soße. 10 Punkte beim perfekten Weihnachtsdinner 🤩🎄😃
Astrid says
Hallo, ich muss das Essen schon am 23. 12 vorbereiten und soll dann am 26. 12 gegessen werden. Das finde ich ein bisschen lang im Kühlschrank. Meinst Du man kann das als Ganzes auch einfrieren? Ich würde dann Blätterteig aus dem Kühlregal nejmen , also ungefroren, das müsste man dann ja einfrieren dürfen.
Danke
Melanie Williams says
Kann ich den Braten vorbereiten und im Kühlschrank aufbewahren bis ich ihn in den Ofen schieben kann? Ich habe ein mehrgängiges Weihnachtsessen und möchte nicht „hetzen“
Ganz lieben DANK schon mal für Deine Antwort 🙏
Susanne says
Der Braten ist super gelungen hab viele Komplimente erhalten
Andrea says
Danke für das Rezept, gab es bei uns auch am 24. und hat sehr gut geschmeckt. Wir haben zu zweit drei Tage davon gegessen und hatten immer noch was übrig 🙂 Einen Tag vorher die Masse vorbereiten hat auch super geklappt – und die Soße! Die war fantastisch! Nächstes Mal gibt es die halbe Menge Füllung, mit der gleichen Menge Soße.
Sabrina Conrad says
Kann man davon auch mit 7 Erwachsenen und 2 Kindern satt werden? Bin total unsicher, ob ich doppelte Menge machen sollte, wobei ich aus logistischen Gründen lieber bei der einfachen Menge bleibe. Dazu wird es Knödel und Rotkohl geben sowie Vorsuppe und Dessert…
Andrea says
Danke für das Rezept, gab es bei uns auch am 24. und hat sehr gut geschmeckt. Wir haben zu zweit drei Tage davon gegessen und hatten immer noch was übrig 🙂 Einen Tag vorher die Masse vorbereiten hat auch super geklappt – und die Soße! Die war fantastisch! Nächstes Mal gibt es die halbe Menge Füllung, mit der gleichen Menge Soße.
Petra says
Der Braten war am 1. Weihnachtstag ein voller Erfolg. Das erste Mal gemacht und bestens gelungen. Danke für das tolle Rezept ?
Kirsten says
Hallo,
wie viel Gemüsebrühe kommt in die Soße?
LG
Yvonne says
Tausend Dank für das tolle Rezept. So ein toller Braten. Ich bin absolut begeistert!
Lena says
Ich habe den Braten gestern für Heiligabend gemacht- Super!!! Lecker, lässt sich toll vorbereiten, sieht auch noch gut aus… Danke fürs Rezept! 🙂
Lena says
Ich habe den Braten heute gemacht- War super lecker und sah toll aus, endlich mal eine schöne vegetarische Alternative für Weihnachten! 🙁
Rebecca says
Hallo Sarah!
Das sieht toll aus, wir verstehen allerdings den Teil nicht, wo „der restliche Blätterteig der länge nach zwei Zentimeter übereinanderlegen“ soll. Wie genau ist das gemeint?
Vielen Dank!
Lg LG Rebecca
Lisa says
Das sieht super aus! Nur eine Frage: was genau ist mit Haferflocken pürieren gemeint? Soll ich die vorher mahlen? Oder kann ich die auch so dazu geben?
Sarah says
Liebe Lisa,
ich püriere sie vorher mit einem Pürierstab, also wie mahlen, ja.
Liebe Grüße
Sarah
Annette Lesniczak says
Liebe Sarah,
gerne möchte ich Dein Rezept ausprobieren, Hast Du Erfahrung darin, den „Braten“ einen Tag vorher zuzubereiten und ihn dann aufzuwärmen?
Freue mich über eine Antwort.
Schöne Zeit allen
Liebe Grüße
Annette
Sarah says
Hallo liebe Annette,
ich würde die Masse vorbereiten, ihn allerdings frisch in den Blätterteig packen, das schmeckt einfach besser.
Liebe Grüße
Sarah
Andrea says
Hallo Sarah,
ein interessantes Rezept.
Bu mir gibt’s seit kurzem 2 Vegetarier und 3 Fleischmöger.
Ich stehe vor einem riesen Problem es allen irgendwie recht zu machen.. Das stresst ungemein. Ich neige dazu dein Rezept einfach zu probieren, bin mir allerdings nicht sicher ob das mit Rotkohl und Knödeln wirklich passt.
Wichtig:
Was kann ich anstelle der Nüsse nehmen? (Nussallergie), Weizenkeime oder Haferkleie?
Und verbrennen die Kräuter nicht bei 40 Minuten?
Danke im voraus für Deine Antwort!
Andrea
Sarah says
Hallo liebe Andrea,
das passt super zu Rotkohl und Klößen. Lass die Nüsse sonst auch gerne weg. Wenn Du ANgst hast, dass die Kräuter verbrennen, lass sie weg oder gib sie später rauf.
Liebe Grüße
Sarah
Michelle says
Vielleicht würde ja auch Paniermehl mit etwas Öl vermengt als Nussersatz funktionieren? Ergibt bestimmt auch eine leckere Kruste.
Isabell says
Hallo Sarah,
morgen will ich mal mit dem Braten starten, bleibt für mich nur die Frage, kommt der Braten aufs Backblech oder auf den Rost?
Sarah says
Liebe Isabell,
bitte gib ihn auf ein Blech.
Liebe Grüße
Sarah
Sarah says
Liebe Sarah
Kann man die Linsen Masse auch schon am Vortag vorbereiten und im Kühlschrank aufbewahren? 😉
Liebe Grüsse
Sarah
Sarah says
Ja, liebe Sarah, das ist möglich. ?
Liebe Grüße
Sarah
Anna says
Hallo 🙂
Das klingt ja wirklich lecker, ich plane es an Weihnachten zu machen. Bin gespannt was meine Familie dazu sagt ;D
Hast du auch die Kalorienangaben?
Anna says
Hallo 🙂
Das Rezept klingt ja wirklich lecker 🙂
Ich plane ihn an Weihnachten für die Familie zu machen, mal schauen was die dazu sagen ;D
Hast du zufällig die Kalorienangaben dafür?
LG
Anna
Anna says
Hallo 🙂
Das Rezept klingt ja wirklich lecker 🙂
Ich plane ihn an Weihnachten für die Familie zu machen, mal schauen was die dazu sagen ;D
Hast du zufällig die Kalorienangaben dafür?
LG
Anna
Petra Maliers says
Hallo, meinst du, das die trockenen Haferflocken püriert werden sollen? LG Petra
Melina says
Ich will das Rezept unbedingt an Weihnachten ausprobieren! Hab allerdings einen Champignon-Hasser Zuhause sitzen… Was würdest du anstattdessen empfehlen? Ich dachte an Paprika, bin mir aber nicht sicher, ob das geschmacklich reinpasst.
Finni says
Liebe Sarah,
der Strudel sieht einfach köstlich aus! Den werde ich heuer zu Weihnachten ausprobieren. Ich hätte jedoch noch eine Frage, müssen die Haferflocken für die Masse vor dem Pürieren gekocht/aufgeweicht werden?
Liebe Grüße und frohe Weihnachten,
Finni
Lisa says
Liebe Sarah,
was servierst du zu dem leckeren Braten noch dazu? Den wird’s bei uns an Weihnachten geben!
Danke für das tolle Rezept.
Liebe Grüße, Lisa
Sarah says
Liebe Lisa,
ich mache dazu traditionell Rotkohl. Ansonsten kannst Du aber auch einen Salat dazu servieren.
Liebe Grüße
Sarah
Christina says
Liebe Sarah,
vielen Dank für die tolle Idee! Ich liebe an Weihnachten Filet Wellington – habe aber neuerdings 🙂 zwei Vegetarier in der Familie.
So kommt jetzt jeder auf seine Kosten!
Aber – beim „original“ Wellington (auch mit Farce) habe ich oft das Problem, dass der Blätterteig auf der Unterseite „matschig“ wird.
Wie verhindert man das Durchweichen des Blätterteigs?
Und – verstehe ich es richtig: man nimmt den Blätterteig praktisch doppelt – also verdoppelt die Schichten – oder vergrößert man die Teigauflage hier durch die 2. Packung Blätterteig?
Vielen Dank im Voraus
Christina
Elke Stoye says
Hallo liebe Sahra,
Ich habe gerade dein vegetarisches Rezept gelesen und würde gerne wissen, was ich anstelle von Spinat nehmen kann, da ich unter einer Histaminunvertraeglichkeit leide.
Markewitz Annett says
Hallo Sarah
Danke für das wundervolle Rezept! Wird unbedingt ausprobiert. Da ich der einzige vegetarier in der Familie bin kann ich ja alles allein essen! Aber nun zu meiner Frage: soll ich von den Nüssen je 100 g von jeder Sorte nehmen oder insgesamt 100g? Danke schonmal u. LG Annett ?
Sarah says
Liebe Annett,
bitte nimm insgesamt 100 g. 🙂 Viel Spaß und alles Liebe
Sarah
Judith says
Das „Filet“ ist gerade im Ofen! ?wir freuen uns schon riesig.
Eine Frage zur Soße. Was hast du mit dem Gemüse darin gemacht? Püriert, abgesiebt?
Liebe Grüße
Sarah says
Liebe Judith,
ich siebe es ab aber Du kannst es auch pürieren. 🙂
Liebe Grüße
Sarah
Jutta says
DieserBraten sieht wahnsinnig gut aus und wird auf alle Fälle nachgekocht.
Vielen Dank für das Rezept!
LIebe Grüße und eine schöne Adventszeit
Jutta
Luisa says
Oh wow das sieht so unglaublich lecker aus, da läuft mir direkt das Wasser im Mund zusammen. Ich werde das auf alle Fälle mal nachkochen.
Liebe Grüße
Luisa
Annemarie says
Liebe Sarah,
Danke für deine Antwort und dass du so viele tolle Rezepte mit uns teilst.
Ich versuche es mit TK-Spinat und freue mich schon drauf.
Viele Grüße, Annemarie 🙂
Annemarie says
Hallo Sarah,
Das sieht schon wieder so gut aus… Das möchte ich ausprobieren. Wir feiern dieses Jahr im kleinen Kreis, nur mein Mann unser Knirps und ich, das wird sehr ungewohnt (kommen aus Großfamilien). Daher möchte ich zumindest was Leckeres kochen. Freue mich deshalb sehr. Hast du das Rezept auch schon mit TK-Blattspinat gemacht?
Liebe Grüße und eine schöne Adventszeit, Annemarie
Sarah says
Liebe Annemarie,
hab lieben Dank. Ich freue mich, dass ich Euch so eine Freude machen kann. 🙂 Ich nehme frischen Spinat aber das müsste auch mit TK-Spinat klappen. Dafür den aber schon mal auftauen und am besten den Spinat durch ein Sieb geben. Dann kannst Du ihn auf die Masse geben. Zu viel Wasser wäre schwierig.
Liebe Grüße
Sarah
Susanne K. says
Liebe Sarah,
vielen Dank für das tolle Rezept. Da meine drei Töchter samt Familien hauptsächlich vegetarisch/vegan essen (falls Fleisch nur Wild), kommt dieser leckere Braten auf jeden Fall auf den Tisch. Bin ja ständig auf der Suche nach guten veganen und vegetarischen Rezepten und bei dir schon oft fündig geworden. Deine Bilder sind sehr ansprechend und machen sofort Lust, deine Rezepte nachzukochen.
Liebe Grüße und eine schöne Adventszeit?
Susanne
nyu says
Aufwärmen ist wegen der Pilze eher nicht zu empfehlen.
Yvonne says
Tausend Dank für das tolle Rezept. So ein toller Braten. Ich bin absolut begeistert!