Hallo Ihr Lieben,
erinnert Ihr Euch noch an meinen einzigen Vorsatz für dieses Jahr? Als ich Euch die Käse-Knusperstangen gezeigt habe, musste ich beschämend zugeben, dass der Blätterteig nicht selbstgemacht war. Ich HATTE nämlich bis heute ein „Blätterteig-Trauma“. Doch nun habe ich dem Trauma den Kampf angesagt und es gleich in erster Instanz besiegt! Ja, ich habe mir nämlich für dieses Wochenende vorgenommen ganz saftig, knusprig, fluffige Croissants zu backen. Natürlich war die Angst zunächst groß. Vor meinen Augen sah ich wieder diese steinharten, ungenießbaren Franzbrötchen, die ich vor ein paar Jahren gemacht hatte. Ich weiß noch, wie Alex „mutig“, wie er ist, den ersten Bissen nahm und sogar meinte „Mmmhh lecker“.
Ja, ja, sehr lieb von ihm, ich weiß – ABER ich wusste doch, dass die ein echter Reinfall waren! Umso gespannter und vorsichtiger war ich dieses Mal, alles wurde genau nach Anleitung gemacht. Ähm, Moment – fast alles! Ich hatte mich vorher nämlich ein wenig belesen…und dann entschlossen, dass ich eine kleine Änderung vornehmen werde…zum Glück… denn die Croissants waren wunderbar fluffig und knusprig. An diesem Wochenende brauche ich nicht viel mehr als diese Croissants zum Frühstück…
Das Rezept stammt aus dem Buch „Bake“ von Rachel Allen und ich habe es mir gefühlt hundert Mal durchgelesen und im Kopf abgespeichert bis ich es nun ausprobiert habe. Ich sag Euch, von der Aufregung her, erinnerte es schon fast an meine letzte Prüfung…
Also los ging es. Der Anfang hörte sich ja super leicht an. Ich setzte also einen stinknormalen Hefeteig mit Milch und Butter an und dieser sollte dann gleich in den Kühlschrank! Verrückt, bevor ich das erste Mal die Knusperbrötchen angefertigt hatte, war ich in dem Glauben, dass Kälte dem Hefeteig nicht gerade gut tun würde und nun ist das schon das zweite Rezept, dass nach Kälte verlangt! Also da war ich wohl jahrelang im Irrglauben… wie sieht es bei Euch aus?!
Jetzt kommt der etwas aufwendigere Teil ABER das Gute hierbei ist, dass Ihr die Croissants schon am Abend davor soweit vorbereiten könnt, dass das Zubereiten am nächsten Tag nur noch etwa eine Stunde (inkl. Ruhezeit) in Anspruch nimmt. Na, wollt Ihr vielleicht nachher schon loslegen?! 😉 Nachdem der Teig also zwei Stunden im Kühlschrank geruht hat, wird er auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem großen Rechteck ausgerollt. Nun legt Ihr die Butter, die nicht in den Teig gewandert ist, in die Mitte eines Backpapiers, legt ein zweites Stück Backpapier auf die Butter und „rollt“ die Butter zu einem Rechteck aus, das in etwa halb so groß ist wie der ausgerollte Teig. Der Teig sollte nun von überschüssigem Mehl befreit werden. Die ausgerollte Butter legt Ihr jetzt auf die eine Hälfte des Teigs und drückt es überall gut an. Umso besser die Butter angedrückt ist, umso leichter lässt sich das Backpapier abziehen (Bitte lasst etwas Platz zum Teigrand – das habe ich zunächst nicht beachtet!). Nun wird die Teighälfte, die nicht mit Butter belegt ist, über die andere gelegt, noch einmal gut andrücken und dann diesen Teig erneut ausrollen. Das Recht eck sollte in etwa die gleiche Größe wie vorher haben.
Na, so schwer ist das gar nicht oder? Nun wird der Teig zu einem „Buch“ zusammengefaltet – also vierfach falten. Hier ist meine kleine Änderung, denn Rachel Allen nutzt die 3-fach-Falt-Methode, ich dachte jedoch, dass ich die Teilchen ja so fluffig wie möglich haben will und da eignet sich diese Methode besser. Und damit Ihr in etwa wisst was ich meine, habe ich wieder eine kleine Bilderserie erstellt, auch wenn diese noch immer nicht perfekt umgesetzt ist…
So dieses kleine „Büchlein“ kommt nun zum Ruhen in Frischhaltefolie gepackt für 30 Minuten in den Kühlschrank und dann wird das ganze wiederholt. Ausrollen, zusammenfalten wieder in die Frischhaltefolie wickeln und ab damit in den Kühlschrank. Jetzt ist der große Teil der Arbeit geschafft und Ihr könnt Euch auf die Couch legen und von wunderbar duftenden Croissants am Sonntagmorgen träumen…
Am nächsten Morgen werdet Ihr sehen, dass der Teig noch einmal aufgegangen ist und quasi aus der Frischhaltefolie befreit werden möchte! Dabei dürft Ihr ihm nun helfen. Ein letztes Mal wird der Teig ausgerollt und wieder zu einem Buch zusammengefaltet. Nun wird der Teig zur Verarbeitung ausgerollt. Hierfür achtet bitte darauf, dass der Teig in etwas 40 cm breit ist und schön lang gerollt wird. Bei mir waren es in etwa 60 cm – Ihr benötigt also eine große Arbeitsfläche! Jetzt schneidet Ihr die Seiten jeweils etwas „gerade“ sowie den ausgerollten Teig einmal der Länge nach in der Mitte durch. Nun beginnt Ihr mit dem Teigeinteilen der Croissants. Hierfür werden die langen Streifen immer im Zickzack zu Dreiecken geteilt. Diese Dreiecke werden dann die späteren Croissants. Legt ein Dreieck mit der langen Seite zum Körper gerichtet vor Euch und beginnt den Teig schön fest einzurollen.
Die Croissants legt Ihr nun, mit etwas Abstand zueinander, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech. In einer Schüssel mischt Ihr ein Ei mit etwa einem Esslöffel Milch und pinselt die Teigteilchen damit ein. Jetzt sollten die Croissants noch einmal 30 – 45 Minuten an einem warmen Ort ruhen. Derweil könnt Ihr den Kaffee oder Tee kochen, den Tisch decken und schon einmal die leckerste Marmelade aus dem Schränkchen holen…
Bevor die Croissants nun bei 180°C für etwa 12 Minuten in den Ofen kommen, pinselt Ihr sie noch einmal mit der Ei-Milchmasse ein und dann könnt Ihr Eure Lieben schon einmal zum Frühstückstisch rufen…oder den Liebsten am Bett überraschen?!
Mein kleines Trauma ist auf jeden Fall überwunden und es wird sicher nicht das letzte Mal selbstgemachte Croissants gegeben haben. Ich habe den gesamten Teig gemacht und nur einen Teil der Croissants gebacken. Der andere Teil wanderte auf einer mit Backpapier ausgelegten Pappe in den Gefrierschrank und im gefrorenen Zustand in eine Tüte, die nun luftdicht verschlossen ist. Wenn Ihr die Croissants dann aufbacken wollt, lasst Ihr sie nur kurz an einem warmen Ort auftauen und dann kann es auch ohne viel Aufwand am Sonntagmorgen frische Croissants geben. 🙂
Anbei findet Ihr natürlich noch das Rezept für den Hefeteig, den Rest habe ich Euch ja hier versucht zu erklären…
Einkaufsliste:
Für den Teig
7g Trockenhefe oder 20g frische Hefe
275ml lauwarme Milch
25g Zucker
460g Mehl (Typ 550)
1TL Salz
50g Butter + 225g Butter
1 Eigelb + 1 EL Milch
So wird’s gemacht
Hefe mit dem Zucker, der lauwarmen Milch verrühren und abgedeckt 10 Minuten ruhen lassen. Nun Mehl, Salz und Butter vermengen bis die Masse krümelig ist. Masse zu dem Hefegemisch geben, gut verkneten bis ein homogerner Teig entsteht. Abgedeckt im Kühlschrank 120 Minuten ruhen lassen. Derweil Butter zwischen zwei Streifen Frischhaltefolie ausrollen, im Kühlschrank kühl halten.
Nach der Ruhezeit den Teig leicht bemehlen, zu einem langen Rechteck ausrollen (doppelt so groß wie Butter-Rechteck), Mehl entfernen und das Butterstück auf die eine Hälfte des Teigs legen, andere Hälfte überklappen und Teig andrücken. Nun noch einmal auf die gleiche Größe ausrollen und das obere Ende etwas über die Mitte legen und das untere Ende an über das obere Ende legen, also zusammenklappen, sodass drei Schichten entstehen. 30 Minuten ruhen lassen. Mit der offenen Seite zum Körper gelegt ausrollen und wieder in drei Schichten legen. Nun für zwei Stunden oder über Nacht im Kühlschrank abgedeckt ruhen lassen. Am nächsten tag erneut ausrollen, in drei Schichten legen, gaaaanz lang ausrollen und in Dreiecke schneiden.
Diese Dreiecke jeweils zu Croissants einrollen, auf ein Backpapier legen, nochmals 30 Minuten ruhen lassen. Eigelb und Milch verquirlen und Croissants damit einpinseln. Backofen auf 220!C Ober/Unterhitze vorheizen, Croissants 10 Minuten backen, dann Ofen auf 150°C herunterstellen und nochmals 5-10 Minuten goldbraun backen.
© Das Knusperstübchen
So Ihr Lieben, bei uns gibt es natürlich nicht nur einfache Croissants sondern auch sehr leckere gefüllte – mit einer Mandelcreme… aber davon erzähle ich Euch ein anderes Mal und gönne mir jetzt erst einmal ein Stück von dem leckeren Cheesecake, der heute früh nach den Croissants in den Ofen gewandert ist – dieses Wochenende ist Schlemmen angesagt und bei Euch?
Macht Euch noch ein schönes Wochenende und genießt das Sonntagsfrühstück!
Alles Liebe
Sarah
P.S. Auch auf unserer Entdeckungsreise sind wir gestern in Frankreich angekommen. Schaut doch einmal bei der lieben Katrin von Geschmacks-Sinn vorbei und lasst Euch von ihrem Menu d’amour verwöhnen.
Lara says
Liebe Sarah,
der Blätterteig hat super geklappt! (Habe auch schon die Franzbrötchen von dir gemacht)
Das Rollen muss ich noch üben, nach dem Backen waren es eher Knubbel, als Hörnchen 😀 Das hat dem Geschmack aber überhaupt nicht geschadet!
Ich habe noch als „Füllung“ ein Stückchen Nougat mit reingelegt – sooo lecker!
Ein paar Rohlinge habe ich noch eingefroren, da freuen wir uns schon drauf 🙂
Vielen Dank für deine Arbeit und die zahlreichen super leckeren Rezepte!
Viele Grüße!
Irmgard07 says
Das werde ich heute auf jeden Fall ausprobieren und berichte morgen dann, wünscht mir Glück 🙂
Annabel says
Habe heute Morgen mit einer Freundin das Croissants nach deinem Rezept aus „Glücksmomente backen“ gebacken. Wir haben die Aprikosenfüllung weggelassen, dadurch ist das Rezept diesem ja sehr ähnlich.
Es war ein Genussglücksmoment am Morgen.
Die Croissants werden von uns ganz bestimmt noch öfter für uns und andere gezaubert.
Reni says
Wow! Respekt! An einen Blätterteig hab ich mich auch noch nie dran getraut 😉
Sehen toll aus die Kipferl 😉
frauknusper says
Liebe Reni,
vielen lieben Dank. 🙂 Ich war auch sehr vorsichtig aber zum Glück hat alles geklappt. 😉
Viele Grüße
Sarah
Sigi says
Hallo ich habe vorher nie selber Blätterteig gemacht die Croissants sind so wunderbar! !!! vielen Dank dafür dein Blog ist so toll und die Fotos! man weiß gar nicht was man zuerst nachkochen soll.viele Grüße Sigi
Katharina says
Wow, Respekt, dass du dich tatsächlich an frischen Blätterteig getraut hast! Zugegeben, die Croissants sehen himmlisch aus! Aber ich weiß nicht, ob sie mich genug überzeugen, mich die ganze Prozedur wirklich selbst anzutun 🙂 Deine bebilderte Anleitung ist auf jeden Fall wundervoll ausführlich und anschaulich und sollte ich irgendwann den Wunsch nach selbst gemachten Blätterteig verspüren, werde ich mich hier noch einmal genauestens vorher belesen!
frauknusper says
Liebe Katharina,
das hatte ich auch gedacht. Aber dadurch, dass man schon am Vortag die meiste Arbeit macht, ist es gar nicht so schlimm und so viel Arbeit ist es letztendlich gar nicht – nur die Ruhephasen sind etwas Zeit beanspruchend. 😉
Ich kann es nur empfehlen.
Viele Grüße
Sarah
nwoodstock says
uj, voll lecker schauen die Croissants aus….mmmmhhhh
frauknusper says
Danke schön. 🙂
Imort says
*seufz* Mit der perfekten Anleitung … wie soll man da nur schlank bleiben? Bei diesem Foto läuft mir das Wasser im Munde zusammen. 🙂
frauknusper says
Hehe, gaaaanz kleine machen und den Rest für später einfrieren – vielleicht aber dann nicht zwei essen. 😉
sabine says
Super, ich bin vor Croissantteig auch immer zurückgeschreckt, aber das ist eine tolle Ermutigung. Man muss sich nur trauen! Mit Kälte bei Hefeteig habe ich übrigens auch sehr gute Erfahrungen gemacht, entgegen anfänglicher Ungläubigkeit. Inzwischen bin ich aber wieder zum guten, alten “…an einem warmen Ort…” zurückgekehrt – aber nur aus ständigem Platzmangel im Kühlschrank!
frauknusper says
Genau, liebe Sabine. Ich friere Hefeteig recht häufig ein aber jetzt wird er wohl auch öfter mal im Kühlschrank landen. 😀 Platz habe ich – noch. 😀
Viele Grüße
Sarah
alexia says
Liebe Sarah,
da sind dir richtige Goldstücke gelungen…. bravo!!!
Germteig, bzw. Hefeteig lasse ich schon seit Jahren, wenn ich es zeitlich schaffe über Nacht im Kühlschrank gehen. Ausserdem reduziere ich die Hefe, es braucht nämlich weniger als in den allermeisten Rezepten geraten. Viel weniger. Der Teig schmeckt dann viiiiel besser und weniger hefelastig.
Einen schönen Rest-Sonntag wünscht dir von Herzen
Alexia
frauknusper says
Vielen Dank, liebe Alexia.
Hab Du einen guten Start in die Woche. 😉
Melly says
Sehen so lecker aus und ich darf sie nicht . Doch ich hoffe ihr habt sie genossen . Sehen viel viel besser aus als die trockenen gekauften .
Liebe Grüße Melly
frauknusper says
Oh liebe Melly,
ich würde Dir welche schicken. 😉
Liebe Grüße
Sarah
tilikum007 says
hmmmmmm… yum yum 😀
frauknusper says
Ohhhh ja. 😉
MaLu's Köstlichkeiten says
Oh leckere Croissants!! Die sehen ja verführerisch aus.
Das erinnert mich an meinen eingefrorenen Blätterteig, den ich vor einiger Zeit mit meiner Tochter zusammen gemacht habe. Auch unsere Premiere! Wir haben, genau wie du, gleich eine größere Menge gemacht. Ich hätte man damals auch gleich fertige Croissants einfrieren sollen. Grrr!
Liebe Grüße Maren
frauknusper says
Liebe Maren,
und wie habt Ihr sie gemacht? Welche „Faltmethode“ habt Ihr angewandt? 🙂 Ja, ich dachte, dass es so am besten ist – umso schneller sind die Croissants im Ofen und dann auf meinem Teller. 😀
Viele Grüße
Sarah
MaLu's Köstlichkeiten says
Wir sind nach dem Buch ‚ Die hohe Schule der Patisserie ‚ von Christoph Felder gegangen. Ich weiß aber, dass Tessa es später noch mehrfach nach einem anderen Rezept gemacht hat, dass noch besser sein soll. Müsste ich sie nochmal fragen…
frauknusper says
Da muss ich mal gucken, aber erst einmal bin ich mit dieser Variante seeeehr zufrieden. 😉
giftigeblonde says
Wunderbar schauen die aus, sehr gelungen.
Ich hab diese Art Blätterteig noch nicht selbst gemacht, allerdings gibt’s einen Topfen-Blätterteig der ist auch ratz fatz gemacht und ganz ähnlich einem richtigen Blätterteig.
Dein Rezept werde ich aber mal ausprobieren.
Zum Germteig, das wußte ich dass der nicht nur in der Wärme aufgeht, ich mach hin und wieder Pizzateig abends und lass ihn im Kühlschrank bis zum nächsten Mittag oder je nachdem wann ich ihn zubereiten mag.
Liebe Grüße und schönes Wochenende, Sina
frauknusper says
Oh das hört sich ja interessant an, Sina! Ich portioniere und friere den Pizzateig immer ein – das klappt auch super. 😉
Birgit D says
Liebe Sarah,
ich freue mich immer sehr Dein „Knusperhäufchen“ auf meiner Seite zu entdecken.
Blätterteig verbinde ich immer mit Kindheitserinnerungen an meine Omi. Stundenlang (hatte ich das Gefühl) stand sie, gehüllt in eine Wolke von Mehl, in der Küche und bereitete für ihre Lieben die wunderbarsten Napoleonschnitten oder Pasteten.
Auch ich habe mich einmal an dem Teig versucht – ein absoluter Reinfall! Nun hat mich aber Deine wundervoll ausführliche Anleitung dazu ermutigt, einen erneuten Versuch zu starten.
Ich danke Dir und wünsche ein schönes Wochenende
Birgit
frauknusper says
Ach, liebe Birgit, das ist ja lieb. Ich lasse gern ein Like da, wenn mir was gefällt. 😉 Deine Kindheitserinnerung liest sich toll! Ich freue mich immer, wenn ich solche Dinge mit persönlichen Erinnerungen verbinden kann. Meine Omi mag keinen Blätterteig (wie ich heute noch einmal erfahren habe) aber dafür ist es bei ganz vielen Kuchen so, dass ich immer an sie denken muss. 😉
Bitte starte einen neuen Versuch, es ist gar nicht so schwer – man muss sich nur an alle Schritte halten. 😉
Dir auch ein schönes Wochenende!
Viele Grüße
Sarah
Schokohimmel says
Puh, mein Respekt, liebe Sarah! Blätterteig habe ich noch nie selber gemacht. Schaut aber fantastisch aus bei dir, ich kann die Croissants förmlich riechen :-). Schönes Wochenende!
frauknusper says
Liebe Ju,
vielen Dank! Wenn man es erst einmal ausprobiert hat und isch wirklich an alle Schritte hält, dann klappt das auch… aber ich hatte zunächst auch Angst, dass es nicht klappt. 😉
Dir auch ein schönes Wochenende.
Viele Grüße
Sarah
Giovanni says
Die sehen ausgezeichnet aus 😀
Ich bin ein sehr großer Blätterteigfan, egal ob mit oder ohne Füllung.
Cari saluti, Giovanni
frauknusper says
Giovanni!!! Vielen Dank! Ich habe Dich und Deinen Beitrag auch nicht vergessen – gelesen habe ich ihn auch schon und DANKE Dir hier schon einmal!!! Die letzten Tage waren nur etwas „stressig“ – viel Arbeit, aber das ist ja auch gut so. 😉
Viele Grüße
Sarah
Giovanni says
Viel Arbeit ist immer gut. Ich bin momentan auch etwas eingedeckt und mit ein paar Beiträgen in meinem Blog auch schon im Verzug.
Aber wir werden sehen, was noch alles kommt 😀
Liebe Grüße, Giovanni
frauknusper says
Lieber Giovanni,
ja, ich beschwere mich auch nicht. Mir macht die Arbeit ja Spaß. 😉 Nur, geraten andere Dinge dann kurzfristig in Verzug aber jetzt ist Wochenende und ich finde Zeit für das Knusperstübchen. 😉
Viele Grüße
Sarah
ninivepisces says
Diese Methode für Blätterteig scheint mir tatsächlich auch für mich praktikabel zu sein- danke!
frauknusper says
Ohhh ganz bestimmt, liebe Christine. Probier es doch gleich heute aus. 😉
Viele Grüße
Sarah
ninivepisces says
heute sind andre Projekte dran… in Kürze bestimmt!
frauknusper says
Okay. 😉
Gabi says
Meinen allergrößten Respekt, liebe Sarah !!! Blätterteig hab ich bisher EINMAL selbstgemacht und danach beschlossen…NIE wieder!
Richtig toll geworden dein *KnusperFrühstück*!
Ganz liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Gabi
P.S. bitte nicht böse sein wegen meinem *Anschreiben*… 😉 …einfach löschen….
frauknusper says
Ach, liebe Gabi, entschuldige, dass ich noch nicht geanwortet habe. Die letzten Tage waren etwas vollgepackt mit Arbeit. Bei Dir komme ich doch gleich einmal gucken. Böse bin ich sicher nicht. 😉
Ich hatte ja auch so meine Probleme mit Blätterteig ABER jetzt hat es so wunderbar geklappt, dass es auf jeden Fall wieder gemacht wird. 🙂
Viele Grüße und vielen lieben Dank, Gabi, dass Du immer wieder im Knusperstübchen vorbeischaust.
Viele Grüße
Sarah
Charly Schwarzer says
Oh lecker! 😀
frauknusper says
Ohhh ja. 😉