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You are here: Home / Knusperkiste / Panna Cotta mit Tonkabohne, Lebkuchen Crumble & Granatapfel

Panna Cotta mit Tonkabohne, Lebkuchen Crumble & Granatapfel

11. Dezember 2018 by Sarah 7 Comments

Hallo Ihr Lieben,

ich bin noch immer mitten in der Dessertplanung für Weihnachten. Im letzten Jahr habe ich mir ja drei verschiedene Desserts überlegt: für die Chocoholics, die Zitronenliebhaber und für die die weder Schoko noch Zitrone gerne mögen. Für die gab es eine Panna Cotta mit Tonkabohne.

Tonkabohne habe ich ja erst letztes Jahr für mich entdeckt und wieder mal sind wir uns in der Familie nicht einig: die einen lieben sie, die anderen können gut uns gerne darauf verzichten… Ich liebe Tonkabohne in Panna Cotta und finde sie bald noch besser als Vanille. Diese leichte Marzipannote schmeckt einfach so lecker.

Damit es auch so richtig weihnachtlich wird, servieren wir die Panna Cotta auf einem knusprig-mürben Lebkuchen Crumble. Für mich gehört ja eh immer irgendwie auch etwas Knuspriges mit zum Dessert, daher ist so ein Crumble einfach perfekt.

Überhaupt: Panna Cotta könnt Ihr ganz leicht in drei und mehr Versionen vorbereiten. Der Trick: Zunächst Milch, Sahne und Zucker anrühren und mit der Gelatine vorbereiten und dann auf drei oder mehr Schüsseln verteilen und nach dem jeweiligen Gusto verfeinern. So könnt Ihr ganz schnell eine Schokoladen-Panna-Cotta, eine verfeinert mit Zitrone… und eine mit Tonkabohne vorbereiten. Bei uns ist das perfekt. So bekommt jeder genau das Dessert, was er gerne mag und man hat trotzdem nur einmal Arbeit.

Apropos Arbeit… was ich an Panna Cotta auch sehr mag: Ihr könnt sie gut und gerne einen Tag vorher vorbereiten. Sie wartet geduldig im Kühlschrank auf ihren Einsatz. Wer keine Formen hat, kann sie auch einfach in Gläser gießen und die Crumble auf die erstarrte Masse geben. Das sieht mindestens genauso gut aus. 😉

Rezept als PDF speichern: Klick

Panna Cotta mit Tonkabohne, Lebkuchen Crumble & Granatapfel
 
Autor: Das Knusperstübchen
Einkaufsliste
Für die Crumble:
  • 100 g Mehl
  • 60 g Butter
  • 30 g brauner Zucker
  • ½ TL Lebkuchengewürz
  • 1 TL Backkakao
  • Prise Salz
Für die Panna Cotta:
  • 400 ml Schlagsahne
  • 250 ml Milch
  • 90 g Zucker
  • ½ Tonkabohne
  • 1 Pck. Pulvergelatine oder 6 Blatt Gelatine
Außerdem:
  • 1 Granatapfel
So wird's gemacht
  1. Zunächst die Panna Cotta vorbereiten. Hierfür Sahne, Milch und Zucker in einen Topf geben. Die Tonkabohne fein reiben und in die Sahne-Milch geben, alles gemeinsam aufkochen und leicht köchelnd unter rühren 5 Minuten ziehen lassen.
  2. Gelatine in kaltem Wasser einweichen und (bei Blättern ausdrücken) in die Masse rühren. Panna Cotta ca. 30 Minuten abkühlen lassen, zwischenzeitlich immer mal wieder verrühren, damit sich die Tonkabohne und Gelatine nicht unten absetzt.
  3. Panna Cotta-, Pudding- oder Muffinformen kalt ausspülen und die Sahne-Masse in die Formen gießen. Panna Cotta mindestens 4 Stunden kalt stellen (oder über Nacht).
  4. Derweil die Crumble vorbereiten. Backofen auf 180 °C Ober- und Unterhitze vorheizen. Alle Zutaten in einer Schüssel vermengen und krümelig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech verteilen. 5-10 Minuten knusprig backen. Leicht abkühlen lassen und zerbröseln.
  5. Vor dem Servieren die Panna Cotta Formen kurz bis zum Rand in heißes Wasser stellen. Crumble auf die Dessertteller geben und die Panna Cotta auf die Crumble stürzen.
  6. Granatapfelkerne auslösen und mit der Panna Cotta servieren.
3.5.3226

Verratet mir doch mal, welche Rezeptidee Ihr zu Weihnachten umsetzen wollt. 😉

Alles Liebe

Sarah

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Filed Under: Desserts, süße Snacks und Geschenke aus der Küche, Knusperkiste, Süß, Weihnachten, Winterrezepte Tagged With: Adventskalender 2018

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Comments

  1. Anna Katharina Ruhland says

    9. Dezember 2020 at 19:52

    Für wieviele Personen ist das Rezept?

    Antworten
  2. Sylvia says

    12. Dezember 2018 at 18:57

    Das Rezept ist toll . Was wäre die Alternative zum Granatapfel ?

    Antworten
    • Sarah says

      15. Dezember 2018 at 11:32

      Vielleicht einfach ein paar TK Himbeeren, aufgekocht mit etwas Saft, Zucker und Stärke?
      Liebe Grüße
      Sarah

      Antworten
  3. Sabrina says

    12. Dezember 2018 at 10:45

    Hallo Sarah, tolles Rezept – hab ich mir gleich für den Heilig Abend abgespeichert 😉 Für wie viele Portionen ist dein Rezept gedacht? Viele Grüße, Sabrina

    Antworten
  4. Efstathia Mattheou-Thomas says

    11. Dezember 2018 at 20:45

    Hallo Sarah,

    was für eine wundervoll lecker aussehende Komposition!

    Liebe Grüße,
    Efstathoa

    Antworten
  5. Natascha says

    11. Dezember 2018 at 10:06

    Sieht mal wieder vorzüglich aus Sarah
    Lg Natascha @_my.littlesweethome

    Antworten
  6. Steffi says

    11. Dezember 2018 at 8:12

    Hallo Sarah,
    das sieht wirklich so unglaublich gut aus und ich liebe Tonkabohne!
    Danke für diese tolle Idee und liebe Grüße,
    Steffi

    Antworten

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