Hallo Ihr Lieben,
dieser Beitrag geht an alle die, die Vielfalt genauso sehr schätzen wie ich. Wer nur für das Rezept in den Beitrag geklickt hat, kann gerne nach unten scrollen. An alle anderen: Lest trotzdem gerne weiter, denn ich möchte kurz „mein Herz ausschütten“.
Nein, nein, das wird jetzt hier kein politischer Post. Mein Knusperstübchen ist ein Wohlfühlort, in dem Politik und andere Themen, die so oft im Internet oberflächlich diskutiert werden, keinen Platz haben. Allerdings geht mir eine Sache in den letzten Monaten immer mehr auf den „Senkel“.
Wie bei allen anderen Themen gibt es nämlich auch zum Thema Food, die die alles viel besser wissen, alles besser können und sowieso zu allem eine (und das ist natürlich die einzig richtige) Meinung haben. Wann muss was gegessen werden. Wie wird dies oder jenes zubereitet ach und welche Gewürze in das eine oder andere Gericht gehören, wissen ein paar unserer Zeitgenossen natürlich auch am allerbesten.
Stop! Ich sage Euch, ich möchte das nicht. Dogmatismus – nein danke!
Bevor ich mich mit dem Thema „Food“ näher auseinandergesetzt habe, hätte ich nie gedacht, dass es so etwas wie „Food-Dogmatismus“ gibt. Doch für ein paar (mehr) ist das Thema Essen zu einer Art Religion geworden. Du musst dies und das und jendes und überhaupt darfst Du dies und das und jenes auf keinen Fall.
Hallo! Es geht um das Thema „Essen“! So lange ich mich nicht offiziell strafbar mache oder andere denunziere… (und das gilt im Übrigen auch für das – wie, wo, wann beim – Bloggen) ist alles erlaubt. Lasst den einen Blogger zu Rezept A Variante 1 veröffentlichen und macht selber Variante 2. Vollkommen gleich.
Natürlich mag ich die Rezepte meiner Oma. Klassiker sind toll! Keine Frage! Ich mag sie allerdings auch nach Belieben variieren. Verändern. Adaptieren. Neu interpretieren. Wie Ihr es auch nennt, alle Begriffe sind kein Dämon, kein Bösewicht, der Euch Eure „Esskultur“ wegnehmen, sondern eventuell nur neue Wege aufzeigen möchte. Nehmt Ihr es an? Das ist vollkommen Euch überlassen.
Esst Ihr die Scones lieber zum Nachmittag? Nur zu. Wer bin ich, Euch das vorzuschreiben? Sollte Eierlikör uuunbedingt auf herkömmliche Weise und nicht mit etwaigen „neumodernen“ Gerätschaften gekocht werden? Macht es! Müssen in ein Beef Bourgignon Perlzwiebeln? Klar, wenn Ihr die essen wollt, warum nicht. Aber bitte, bitte, lasst auch andere Meinungen zu. Werdet nicht ausfallend. Schreit nicht wie ein wildgewordener Hüter der Rezeptkultur, Wächter der Gewürze, auf wenn es doch einmal jemand wagt, neue Wege einzuschlagen. Das ist alles gar nicht so schlimm.
Uns allen geht es um den Genuss. Und letztlich darum, etwas „Gutes“ im Magen zu haben. Dabei ist das Empfinden von „gut“ so vielseitig wie wir alle und das widerum finde ich ziemlich gut. Denn wie sähe unsere Welt nur aus, wenn wir alle Gleiches tragen, Gleiches essen und gleiche Gewohnheiten pflegen?
Stellt Euch das nur mal vor…
Und nun mein Rezept für überaus fluffige Schoko-Muffins mit Nougat-Kern. Die beruhigen nicht nur mein Gemüt sondern da sind wir uns sicher alle einig: Schoko-Muffins gehen immer. Ob Zum Frühstück, mit Schoko-Kern oder ach… wie auch immer. Probiert sie einfach. Die sind so lecker, dass sogar ich als diejenige in der Familie, die lieber Zitrone als Schoko mag, noch einen zweiten genascht hat. Pssst… Aber verratet es niemandem. 😉
Rezept als PDF: Klick
- 12 Schoko-Muffins
- 90 g Butter
- 100 g Zartbitterschokolade
- 90 g Kakao
- 290 g Mehl
- 1 TL Natron
- 1 TL Teelöffel Backpulver
- Prise Salz
- 260 ml Buttermilch
- 2 Eier
- 200 g brauner Zucker
- 2 EL Vanillezucker
- 100 g Zartbitterschokolade
- 100 g Nussnougat-Schokolade zum Backen
- Ofen auf 200°C Ober/Unterhitze vorheizen. Butter mit dem Kakao und der Schokolade schmelzen. Eier mit dem Zucker und dem Vanillezucker schaumig aufschlagen. Mehl, Backpulver, Natron und Salz mischen.
- Die Schoko-Butter-Masse sowie die Buttermilch in die Eier-Masse rühren. Nun die Mehlmasse unterheben.
- Zum Schluss 100g Zartbitterschokolade grob hacken und 90g ebenfalls unterheben, den Rest beisiete legen.
- Nuss-Nougat in 12 Stücke schneiden.
- Tipp zur Muffin-Form: Einfach Butterbrotpapier (A4) in 4 Quadrate schneiden und in die Form drücken, sodass die Ecken umklappen. Teig jeweils zu ¾ einfüllen, ein Stückchen Nougat in die Mitte geben und etwas mehr Teig auf den Nougatwürfel geben, sodass die Nougatschokolade komplett mit Teig bedeckt ist. Mit der restlichen Schokolade bestreuen und einmal gegen den Boden der Muffinform klopfen.
- Im Ofen ca. 18-22 Minuten backen. Stäbchenprobe am Rand machen und leicht auskühlen lassen.
- Schmecken am besten am gleichen Tag, oder gut luftdicht verpackt auch 2-3 Tage später.
Vielen lieben Dank, dass Ihr meine Knusperstübchen-Leser, immer so offen für Neues und Altbewährtes für Experimente und für Klassiker seid. Zum Glück!
Life is good!
Alles Liebe
Sarah
Müller Heidi says
Ganz herzlichen Dank für das wirklich schoggigee Schoggi-Muffinrezept👍 Ist ab jetz mein Bestes!
Gruss Heidi
Andrea says
Oh wie gut ich kenne was Du da beschreibst.
Ich selbst hatte und habe auch manchmal „Angst“ meine gewohnten Pfade zu verlassen aber jeder Ausflug lohnt sich derart dass sie nicht mehr wegzudenken und eher die Regel als die Ausnahme sind 🙃
Zu Deinem Rezept habe ich eine kurze Frage: Nimmst Du Nuss Nougat, dass es in diesen kleinen Bechern gibt oder tatsächlich eine „ordinäre“ Tafel Nougatschokolade?
Liebste Grüße aus dem Schwabenland.
Lea says
Hallo liebe Sarah,
vielen Dank erstmal für deine vielen tollen Rezepte! Ich schaue gerade, was ich an meinem Geburtstag kochen und backen will 😀
Kann man bei dem Muffin-Rezept irgendwie die Buttermilch ersetzen? Ich koche laktosefrei. Vielen Dank schon mal für deine Hilfe!
Liebe Grüße
Lea
Claudia says
Liebe Sarah, ich folge Dir schon länger und habe schon einiges nachgekocht/gebacken. Alles ist immer super geworden und Familie und Gäste waren begeistert.
Ich kann mich Dir nur anschließen, leben und leben lassen, ich verstehe nicht warum manche Mitmenschen glauben sie müssten anderen sagen was/wie und wann etwas getan werden soll. Ich vermute das in deren Leben etwas falsch läuft und sie so versuchen das auszugleichen. Wie auch immer bitte weiter so und lass Dich nicht unterkriegen. Liebe Grüsse aus Österreich Claudia
Dagmar says
Hallo Sarah,
Du hast ja soooo recht! Leben und leben lassen, so sehe ich es. Leider wird es bei einigen immer schlimmer, aber Gott sei Dank überwiegen doch die netten Genussmenschen ?.
Ich liebe deine Rezepte und freue mich pber jedes Einzelne! Mach bitte weiter so!
Liebe Grüße
Dagmar
Elke says
Habe die Muffins für meine Kollegen gemacht. Sind super angekommen, sahen klasse aus und sind auch sehr lecker gewesen. Der Nugatkern ist Bombe.
Naomi says
Hallo ich wollte fragen ob man auch Nüsse mit rein geben kann ?
Hab noch Mandeln zu Hause und würde die gerne mit verbrauchen.
Lg Naomi
Nathalie says
Liebe Sarah,
Ich bedanke mich ganz herzlich bei dir für das Rezept und die begleitenden Worte. Die gelten nämlich für alle Lebensbereiche. Solange jemand niemandem schadet, weh tut etc., sollte das Motto „Leben und leben lassen“ gelten. Wer nicht wie ich Honigbrit am Abend mag, der lässt es einfach. Und wenn ich kein Mettbrötchen zum Frühstück mag, dann lass ich das einfach. Als gäbe es nichts wichtigeres auf der Welt. .. Schade. Aber lass dir da weiter nicht reinreden, gönn dir noch n lecker Muffin und gut is(s) 😉
Ganz liebe Grüße
Nathalie
Charlotte says
???
Marie says
Hallo Sarah,
wo bekomme ich das Papier her? Das sieht richtig toll aus.
Lg Marie
Sindy says
Hallo Sarah…als ich diesen Post gelesen habe musste ich schmunzeln. Ich bin eine von „denen“ ???? Nicht das ich anderen vorschreiben wöllte wie sie etwas zubereiten sollen…ABER ich esse das meiste nur so wie ich es mag und andere Variationen haben es dann schwer bei mir. Zum Glück treffen Deine Rezepte immer voll und ganz meinen Geschmack ???? Liebe Grüße von mir!
Sky says
Huhu. Hab die Muffins heute gebacken, sehr sehr lecker und einfach zu machen. Hab die Muffins statt Nugat mit caramel gefüllt. Soooooo lecker ????????. Tolles Rezept Danke. LG Sky.
Pegah says
Kann mich nur anschließen-deine Seite ist klasse. Ich wußte gar nicht, dass es eine Art Dogmatismus gibt. Laß dich weiterhin nicht beeinflussen. Gerade die individuelle Art, Rezept zu kreieren und zu präsentieren macht deine Seite zu etwas ganz Besonderem!
Franziska B says
Hi Sarah ????????
Ich liebe deine Rezepte und bin auf dieses hier gestoßen. Nun möchte ich es nachbacken, allerding habe ich eine Frage zum Nougat: was hast du dafür genommen? Richtigen Nougat oder eine Schokolade mit Nougatfüllung? LG
Sarah says
Hallo liebe Franziska,
ich nehme immer Backnougat. 🙂 Ich möchte hier gar keine Werbung für eine Firma machen, aber ich habe mal nach Nougat und Backen gesucht und das hier ist zum Beispiel super: https://www.oetker.de/unsere-produkte/backzutaten/fuellungen/nuss-nougat.html
Aber Du kannst auch Nougat-Schokolade verwenden, es klappt beides. 🙂
Liebste Grüße
Sarah
Sigrid says
Hallo Sarah,
ich bin froh deinen Blog entdeckt zu haben…ich mag deine Rezepte und ich liebe Scones morgens zum Frühstück. Ich werde dein Rezept gerne ausprobieren…und diese Schokomuffins sehen super aus…die mache ich bestimmt auch bald. Deinen Text habe ich auch gelesen, ich kann dir nur zustimmen. 🙂 Ich bin mehr die die nach Rezepten kocht…aber eben auch gerne mal Neues ausprobiert und gerne auch mal eine Neuinterpretation ausprobiert…in diesem Sinne: Weiter so!
Liebe Grüße, Siggi
Veronika says
Hallo Sarah,
ich bin ein absoluter Fan von deinem Blog!! Hast du für den Kern weichen Backnugat verwendet oder eine Schokolade mit Nugatfüllung? Vielen Dank schon einmal für die Antwort.
Liebe Grüße,
Veronika
Renate says
….jetzt haben schon so viele liebe Menschen geschrieben was ich auch denke ????
Meine 3 Männer und ich lieben deine Rezepte und Ideen.
Vieles schon erfolgreich getestet und noch mehr vorgemerkt ????
Niemand – auch kein Trend – kann uns vorschreiben was und wann wir wie essen sollen!
Auch wenn ich nur wenig kommentiere: weiter so! Deine Mischung ist für uns perfekt!
Liebe Grüße,
Renate mit Familie
Sabine aus WO(rms) says
„wildgewordene(r) Hüter der Rezeptkultur“ (diese Formuliereung gefällt mir gut – ist so treffend!)
– davon gibt es reichlich – schön, daß du nicht dazu gehörst!
Und diese Muffins – sehen soooo lecker aus – mal sehen, wie sie bei mir werden 😉
Mach´ weiter so!
♡liche Grüße von
Sabine aus WO(rms)
Elena (heute gibt es...) says
Hallo liebe Sarah,
ich kann dir da auf jeden Fall zustimmen: Soll jeder machen wie er will und wie es demjenigen persönlich schmeckt. Ob jemand einen neuen Trend mitmachen möchte oder nicht, soll doch jeder selbst entscheiden!
Deine Muffins sehen auf jeden Fall genial aus und wurden gleich weitergepinnt 🙂
Gruß Elena
Kati says
Schlimm das man sich wegen jedem Kram heutzutage rechtfertigen muss.. schlimme Welt!
Was anderes: wie bekomme ich das Papier so schön um die Muffins wie du?
Christine Roth says
Hallo Sarah,
woher kommt denn die Vielfalt beim Kochen und Backen? Na davon, weil jeder seine Phantasie nutzt und die Vorlieben seiner Freunde und Familie berücksichtigt. Ich habe mir auf deinem Blog schon einige Anregungen geholt, die ich nicht unbedingt 1:1 umgesetzt habe, die aber im Prinzip auf deinem Rezept basierten. Darum mache bitte weiter, denn dieser Blog ist eine Bereicherung für alle, die etwas Abwechslung in ihren Speiseplan bringen möchten.
Anna Indidra says
Hallo Sarah
Genauso und nicht anders ist es bei (fast) allen Dingen im Leben. Einfach locker sehen und nicht von engstirnigen Leuten was anderes diktieren lassen.
Liebe und vielfältige Grüße
Anna
Susi says
Liebe Sarah,
lass dich nur nicht verunsichern, dein Blog ist für mich die reinste Inspiration. Die salzigen, herzhaften Rezepte habe ich fast alle nach gekocht oder gebacken. (mein Mann ist leider kein Süsser, im Gegensatz zu deinem, du glückliche 😉 ) Aber ernsthaft jeder so wie er glücklich wird. Ich liebe deine Vielfalt und diese steckt an. Ärgere dich nicht, Menschen, die nur negativ kommentieren, brauchen das für IHR EGO. Das sollte Menschen wie dich nicht interessieren. Ich kann mich nur meinen Vorrednerin anschließen. Kochen und Backen ist wie Kunst, da gibt es kein richtig oder falsch. Was dem einen schmeckt, schmeckt dem anderen nicht, auch gut! Ich bin jedes Mal sehr zufrieden, wenn ich einen deiner Posts gelesen habe und auch die Nougat Muffins habe ich mir gerade ausgedruckt.
Fühl dich gedrückt und bleib wie du bist
Gruß
Susan
Sophia says
bin voll und ganz bei dir – muss mich doch auch in letzter Zeit sehr wundern, welchen überhöhten Stellenwert Essen bekommt- für manche Menschen scheint es der Lebensmittelpunkt schlechthin zu werden, der bis aufs Blut verteidigt wird. Zudem bin ich der Meinung, dass es nicht DIE gesunde oder ungesunde Ernährung gibt. Es ist immer eine Frage der Menge und solange ich nicht dein komplettes Muffinblech- worauf ich allerdings sehr große Lust hätte!- leer esse, ist alles in bester Ordnung :-)!
love
sophia
scrapkat says
Liebe Sarah,
laß dich bitte von irgendwelchen Trollen blos nicht beirren! Mach weiter so wie bisher, genau deshalb lesen doch die meisten hier vorbei – ich zumindest!
Wie armseelig wäre denn das Leben, wenn man nicht auch mal was neues ausprobieren, würde, was adaptieren oder überhaupt einfach mal ein bißchen „sündigen“ würde! Was wäre denn das Leben ohne einfach mal zu genießen, ohne groß zu schau´n ob man eigentlich Reuhe dafür empfinden sollte?! Nee, ich finde man muß einfach auch mal was leckeres genießen und zwar egeal, ob Frau A das in einer anderen Reihenfolge zusammen mixen würde oder Herr B diese oder jene Zutat weglassen oder das ganze Produkt gleich ganz verteufeln tut… NA UND??? Man lebt nur einmal und es lebe die VIELFALT! <3
Und ich LIEBE Schokolade, egal in welcher Form, weil sie der Seele gut tut! Ich lebe ja schließlich nicht ausschließlich davon….
Danke für die wunderbar leckeren Fotos und das tolle Rezept!
Gruß und schönen Sonnatg noch,
scrapkat
Bille says
Hallo Sarah,,,,
ich stimme dir voll zu,,,,mach bitte weiter so wie bisher,,,
Die Muffins sehen toll aus,,,,werde ich ausprobieren,,,
LG,Bille
Ev says
Liebe Sarah,
vielen Dank für Deine offenen und ehrlichen Worte!
Ja, Diversität ist toll und Dogmatismus genau das Gegenteil davon.
Das, was Du da zum Thema Foodblogdogmatism schreibst, das kann man auch auf so vieles andere umsetzten: Auf die Streitereien in den Mamablogs, welche jetzt besser ist, die die arbeitet, die die soundsolange stillt, die die bastelt, die die schmuddeln lässt …
Ja, diese Vielfalt, die ist es doch, die Kreativität erst wachsen lässt und wenn ich von Süd nach Nord fahre, dann mag ich dort doch nicht Spätzle mit Soß essen, sondern Pommes Schranke.
Meine Güte, es gibt doch wirklich evidenteres, wo man anpacken, machen kann, statt z. B. Rezept- oder Erziehungsmimimi zu weltentscheidenden Fragen zu erklären. Und wenn mir ein Blog nicht schmeckt, dann les ich dort einfach nicht ;).
Insofern = Du machst alles richtig.
Köstliche Grüße Dir,
Ev
Anna von "Die Küchenwiesel" says
Hallo Sarah,
du hast so Recht mit dem was du da schreibst! So viele Leute wollen einen bevormunden, dass entweder manche Rezepte zu einfach und nicht raffiniert genug sind oder eben nicht der allgemeinen Norm entsprechen. Und in meinen Augen sollte man gerade beim Essen bzw. auch auf srinrm Blog machen können wozu man Lust hat – ohne Bevormundung! Wo kämen wir denn da sonst hin?
Die Muffins sehen genau so aus, wie ich sie nie hinbekomme – schön groß und fluffig. Die werden auf jeden Fall getestet. 🙂
Viele liebe Grüße,
Anna
Tina says
Bravo Sarah, ich mit deiner Meinung ganz bei Dir ???? mich nerven auch die ewig Besserwisser. Protein Pulver hier, Zuckerersatz da. Ist ja angeblich viel gesünder. Haha das ich nicht lache. Essen ist Genuss und hat auch was mit Erotik zu tun. Lieber alles in Maßen genießen aber dafür ganz und gar ???? in diesem Sinne mach weiter so und noch ein paar schöne Tage in Irland ????
Tina
Jenny von jennyisbaking.com says
Hallo Sarah,
kann dir voll zustimmen, gibt wirklich viel zu viele, die meinen Essen irgendwie einschränken zu müssen, Regeln aufzusetzen, Listen zu erstellen, was Superfood und was nicht, das mag ich auch alles nicht.
Und diese Schokomuffins, jawoll, die gehen wirklich immer. Eigentlich wollte ich heute nicht mehr backen, aber die sehen ja wirklich sehr nach Soulfood aus… oh, oh…