• About
    • Kontakt
    • Blog
  • Rezepte
    • Rezepte A-Z
    • Last Minute Knuspereien
    • Frühstück
    • Herzhaft
      • Hauptgerichte
      • Pastarezepte
      • Salate und Bowls
      • Burger
      • Suppen
      • Snacks, Fingerfood & Brote
      • Vegetarisch
    • Süß
      • Kuchen
        • Muffins
        • Kleine Kuchen & Gugel
        • Hefekuchen
        • Obstkuchen
        • Quarkkuchen & Cheesecake
        • Schokoladenkuchen
        • Tortenköstlichkeiten
      • Desserts & süße Snacks
      • Cookies
    • Getränke, Dips, Sirup & Saucen
  • Tipps & Tricks
    • Gugelhupf Tipps
    • Hefeteig
    • Baiser
    • Blätterteig
    • Tarte-Teig
    • Biskuit Teig
    • Brandteig
    • Pasta Teig
    • US Maße
  • Work with me
  • Impressum
    • Datenschutz
    • Bloglovin
    • E-Mail
    • Facebook
    • Instagram
    • Pinterest
    • Twitter

Knusperstübchen

Foodblog – mit Liebe zum Genuss.

Suche nach:
  • Rezepte A-Z
  • Frühling
  • Snacks
  • Spargelrezepte
You are here: Home / Kleines Kuchenglück und Gugel / Zimt Gugelhupf mit Pekannüssen

Zimt Gugelhupf mit Pekannüssen

2. Dezember 2014 by Sarah 23 Comments

Hallo Ihr Lieben,

ich lass es heute für Euch schneien, denn im Dezember darf sich doch auch langsam der Schnee blicken lassen, oder? Solange der noch Pause macht, lasse ich eben den Puderzucker rieseln und sage Euch, einem Gugel steht so ein bisschen Puderzuckerschnee auch ganz fabelhaft.

Weihanchtskuchen mit Pekannüssen und Zimt

Früher gehörten Napfkuchen ähnlich wie Waffeln zur Wochenendtradition. Wenn es bei uns zu Hause Kuchen außerhalb von Geburtstagen gab, dann waren es die verschiedensten Gugel oder Kastenkuchen. Zitrone, Haselnuss oder der Klassiker, Marmorkuchen. Meine Ma hat dann ihre alte Gugelhupfform hervorgeholt und los ging es. Spätestens bei dem Verteilen der Glasur waren wir alle in der Küche versammelt und wollten probieren.

Weihanchtskuchen mit Pekannüssen und Zimt 12

Als Alex mir später erzählte, dass sein Lieblingskuchen ein schöner Marmor- oder anderer Napfkuchen sei, musste ich natürlich leicht schmunzeln, denn seit ich nicht mehr zu Hause wohnte, gehörten Gugel eher weniger zu meinem favorisierten Gebäck. Entweder sie wollten bei mir nicht aus der Form kommen oder sie wurden einfach zu trocken. Für den Liebsten musste ich dann natürlich etwas üben. Ich habe mich also strikt an die Vorgaben gehalten, die Form gut eingefettet, mit Mehl bestäubt und mich in Geduld geübt während der Gugel auskühlte. In den letzten Jahren hat das auch ganz gut geklappt, so z. B. auch der Schokogugel mit Pistazien.

Weihanchtskuchen mit Pekannüssen und Zimt 8

Doch zum Familientreffen am vergangenen Wochenende wollte ich einen Gugel ohne Butter und dafür mit ganz vielen Mandeln und fluffigem Eiweiß machen, quasi das Pendant zu kleinen Macarons. Der Teig klappte gut, er roch noch besser und war in Nullkommanichts zusammengerührt. Die Form wurde wieder eingefettet, mit Mehl bestäubt und dann ging er in den Ofen, wurde größer und größer und löste sich leicht vom Rand. Ich wollte natürlich auch hier wieder alles richtig machen und ließ ihn über Nacht auskühlen. Am nächsten Tag gab es dann die bittere Enttäuschung. Er wollte einfach nicht aus der Form kommen. Das Ergebnis könnt Ihr auf Instagram betrachten: Klick.

Weihanchtskuchen mit Pekannüssen und Zimt 14

Weihanchtskuchen mit Pekannüssen und Zimt 13

 Nun waren wir ja bei meinen Eltern und alle freuten sich auf ein gemeinsames Kaffeetrinken, wie früher. Das haben wir dann trotzdem gemacht, mit dem Kuchen. Der war nämlich, unabhängig von seiner Form super lecker, fluffig, saftig und aromatisch. Ich hatte noch etwas Zimt in den Teig gegeben und so schmeckte er leicht nach gebrannten Mandeln. Der Kuchen war ähnlich schnell weg wie früher. Wer sich also am Rezept probieren möchte, findet es bei Jeanny: Klick
Weihanchtskuchen mit Pekannüssen und Zimt 4
Weihanchtskuchen mit Pekannüssen und Zimt Anschnitt 4
Das konnte ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen und so wanderte zeitnah ein anderer Teig in die Form. Dieses Mal war es ein Rezept meiner Ma, mit Zimt und Creme Fraiche. Ich ergänzte den Kuchen noch um karamellisierte Pekannüsse und schon ging es wieder los. Das Warten, Hoffen, Bangen. Allerdings sollte der Gugel hier nur etwa 10 Minuten auskühlen und dann gestürzt werden. Ihr könnt gar nicht glauben, wie erleichtert ich war, als der Kuchen nur nach einem kleinen Klopfen aus der Form glitt, als wäre es das Leichteste auf der Welt.
Weihanchtskuchen mit Pekannüssen und Zimt Anschnitt 6
Weihanchtskuchen mit Pekannüssen und Zimt Anschnitt 8
Mir fiel ein großer Stein vom Herzen, Ihr hättet das Plumpsen eigentlich hören müssen. 😉 Der Kuchen war genauso schnell aufgegessen wie der erste und letztendlich konnte sich natürlich niemand entscheiden welcher denn nun besser war. Für diese Form war der zweite Kuchen wohl die bessere Wahl und weil ich ihn dann auch hübsch aufs Bild bringen wollte, hat er ein kleines weihnachtliches Setting bekommen. Wer also an den Festtagen keine Kerzen auf den Kuchen geben will und auch keine große Torte plant, kann einen Gugel ganz wunderbar festlich schmücken. Alles was Ihr braucht, sind kleine Mini-Weihnachtskugeln, ein wenig Bäckergarn* und zwei Spieße oder andere Befestingsstäbe.
Weihanchtskuchen mit Pekannüssen und Zimt Anschnitt 12
Die Kugeln müssen lediglich aufgefädelt werden. Damit diese jedoch auch so bleiben, wie Ihr sie haben wollt, zieht Ihr das Bäckergarn zweimal durch die Schlaufe, ganz easy peasy aber sehr effektiv. Ich liebe ja diese kleinen Kugeln und habe sie schon eine Weile zu Hause, denn einen richtig großen Weihnachtsbaum hatten wir während des Studiums nie. Aus Geld- und Platzmangel wurde immer der kleinste besorgt und schon zum 1. Dezember aufgestellt, denn spätestens am 22. machten wir uns ja alle gen Heimat auf. Diese Tradition findet bei Alex und mir noch heute seine Fortsetzung. Wir besorgen den Baum zum 1. Dezember, im Topf, so hält er sich auch eine Weile und geschmückt wird er u.a. mit diesen kleinen Kügelchen. 🙂
Weihanchtskuchen mit Pekannüssen und Zimt Anschnitt 10
Wisst Ihr was noch in den Kuchen kommt? Eine kleine Ladung Ahornsirup, das gibt dem Kuchen noch eine ganz spezielle Note. Wem der Puderzucker „zu simpel“ ist, kann sich auch eine Glasur aus Ahornsirup und Puderzucker anrühren. Anstelle des Ahornsirups, könnt Ihr allerdings auch für den Kuchen und die Glasur den Zimtsirup: Klick  verwenden. Wie Ihr es mögt. 🙂
Weihanchtskuchen mit Pekannüssen und Zimt Rezept
Mit einem Klick auf das Rezept gelangt Ihr zu der speicher- und ausdruckbaren PDF.
Meine Eltern sind noch immer etwas skeptisch, wenn ich erzähle, dass unser Baum schon steht, denn da wird der Baum ganz traditionell aus dem Wald geholt, erst am 24. ins Haus gestellt und geschmückt. Das habe ich früher geliebt und freue mich auch heute noch auf diese Tradition. In diesem Jahr ist allerdings alles anders, denn dieses Jahr kommt die ganze Familie zu uns… genug Platz haben wir ja und ich freue mich schon jetzt alle zu verwöhnen. 🙂
Weihanchtskuchen mit Pekannüssen und Zimt Anschnitt 14
Wie seht Ihr das mit dem Weihnachtsbaum und klappt das Gugelstürzen bei Euch immer?
Ich freue mich auf Eure Kommentare.
Macht es Euch schön.
Alles Liebe
Sarah
*Tortenplatte von Home of Cake: Virginia Casa Linea Volute
*Bäckergarn von Glamourcake: Bäckergarn
Vielen Dank an Home of Cake und Glamourcake, die mir die Produkte kostenfrei zur Verfügung gestellt haben. Meine Meinung bleibt davon unbeeinflusst. 
*Form: Nordic Ware

You might also enjoy...

Haselnusskuchen mit Schokopuddingkern
Weiße Schokolade Vanille Likör: Ein Geschenk aus der Küche
Kanelknuter oder auch fluffige Zimtbrötchen
Wassermelonen-Erdbeer-Drink: Sommer im Glas
Kürbistaschen: Ein knuspriger Herbst-Snack
Ausstechplätzchen oder auch die besten Butterplätzchen mit Zuckerglasur
Double Chocolate Cupackes mit Dulche de Leche
Apfel-Zimt-Pull-Apart-Muffins: Frohe Weihnachten

Filed Under: Kleines Kuchenglück und Gugel, Knusperkiste, Kuchen, Last Minute Knuspereien, Süß, Weihnachten, Winterrezepte Tagged With: Advent, Bundt Cake, Cake, Christmas, Cinnamon, Essen, Food, Gugelhupf, Kuchen, Pecan, pekan, Xmas, Yummy, Zimt

♡ Vielen Dank für Deinen Besuch im Knusperstübchen. Schreib mir gerne auch einen Kommentar. Ich freue mich auf Deine Worte. ♡
Previous Post Test
Next Post Baiser & Shortbread Tannenbaum-Plätzchen

Comments

  1. Liv von Liv For Sweets says

    6. Dezember 2014 at 20:59

    Liebe Sarah,

    das sieht mal wieder traumhaft aus. Der Kuchen sowieso wieder. Aber ich stehe ja TOTAL auf Miniweihnachtskugeln. Die findet man bei mir auch überall. Die sind aber auch zu schön 😉

    Liebste Grüße,
    Liv

    Antworten
  2. kiki says

    5. Dezember 2014 at 19:36

    Der Kuchen macht mich fertig, liebste Sarah! Und Ahornsirup ist da auch noch drin! Da würde sich mein Mr. Kanada ja wieder besonders freuen! Ist gemerkt und gibts die Feiertage dann mal als Frühstück ans Bett…Im Mini-Format allerdings. Zwecks Vermeidung von Krümel-Disaster im Bett!
    Liebste Grüße, Kiki

    Antworten
  3. seasonette2 says

    5. Dezember 2014 at 16:42

    Aaalso, eigentlich wird bei uns der Weihnachtsbaum immer am 23.12. aufgebaut. Aber während des Studiums haben wir – wie ihr – auch immer schon vorher ein kleines Bäumchen besorgt, da wir über die Feiertage nach Hause gefahren sind.

    Dein Gugl taugt ja auch schon fast als Weihnachtsbaumersatz, so schnuckelig wie er ausschaut. Meine Gugl sind bisher immer brav aus der Form geflutscht. Allerdings habe ich bisher meistens nur kleine Gugl gebacken und vorher die Formen mit fluffig geschmolzener Butter ausgestrichen.

    Liebe Grüße
    Jana

    Antworten
  4. Schokohimmel says

    2. Dezember 2014 at 15:54

    Liebste Sarah,

    hier ist weit und breit kein Schnee in Sicht, deswegen nehm ich als Ersatz gern ein Stück von deinem puderzuckerbestäubten Gugelhupf.
    Jaja, das Stürzen… Ich habe eine kleine 1l-Form, da klappt es meist ganz gut mit normalem Einfetten. Aber ich habe auch so eine 6-er Form für kleine Gugl (so eine Art Muffins), die weigern sich auch immer, die muckelige Umgebung unfallfrei zu verlassen…
    Was soll’s, Hauptsache es schmeckt (und das tut es mit Nüssen und Zimt ja wohl garantiert!) und notfalls muss eine dicke Glasur, Puderzucker oder ähnliches kleine Schäden eben verdecken 🙂

    Zuckrige Grüße, Ju

    Antworten
    • Sarah says

      3. Dezember 2014 at 15:44

      Oh ja, liebe Ju, geschmeckt haben beide super gut. Mir ist dennoch die unfallfreie Version lieber aber wt soll’s. Pleiten, Pech und Pannen gehören auch im Knusperstübchen dazu. 🙂
      Liebe Grüße
      Sarah

      Antworten
  5. Astrid // MONAQO says

    2. Dezember 2014 at 15:43

    Liebe Sarah,
    Dein Zimt-Gugelhupf hat mich „voll erwischt“, und da ich – wie Alex – die simplen Kasten- und Gugelkuchen über alles liebe und außerdem ein bekennender Zimt-Junkie bin, wird der ganz sicher nachgebacken.
    Ich hätte übrigens sehr, sehr gern einen Beitrag zur KnusperOClock geleistet, komme aber im Moment einfach zu fast gar nichts, weil im Job so viel los ist und ich dann und wann meine Ausstunden brauche, in denen ich im Augenblick nur Päckchen packe und auftanke.
    Der Weihnachtsbaum wird bei uns immer am letzten Sonntag vor Weihnachten, spätestens aber am 21.12. aufgestellt. Zuhause war’s früher ganz traditionell der 24. morgens. Robert und ich haben ihn gern etwas länger um uns, und außerdem hat Robert am 23.12 Geburtstag und da feiern wir fast immer ein großes Punschfest mit Riesenbaum, einem monstermäßig großen Glühweinkessel, Plätzchen, gebrannten Mandeln und Grillwurst ;o) Ob wir dieses Ritual 2014 schaffen, wird hier gerade heiß diskutiert.
    Dir und Deinen LIeben ganz, ganz wundervolle Weihnachten zusammen. Ich bin sicher, Du wirst sie großartig und rundum glücklich machend betüddeln. Alles Liebe aus München, Astrid.

    Antworten
    • Sarah says

      3. Dezember 2014 at 15:43

      Liebste Astrid,
      vielen Dank für Deine lieben Worte. Schade, dass Du nicht dabei sein kannst aber manchmal passt es eben einfach nicht. Nutz die freie Zeit zum Entspannen und um in Weihnachtsstimmung zu kommen. :)Das Punschfest klingt ja toll, das werde ich meinem Alex auch mal vorschlagen. Bei uns war der 23. abends meist verplant, weil Alex ehemaliger Schulfreund am 24. Geburtstag hat und somit immer in den heiligen Abend feierte. Das war immer ein großes Klassenfest. In diesem Jahr werden wir es wohl nicht schaffen, aber dafür haben wir ja die Familie hier. 🙂
      Liebe Grüße
      Sarah

      Antworten
  6. Martha says

    2. Dezember 2014 at 14:38

    Ich bin ja nicht unbedingt so ein Deko-Haase und meistens fällt das auch gar nicht so sehr auf… bis eben jetzt zur Advents- und Weihnachtszeit. Umso besser gefällt mir die Idee mit denen kleinen Mini-Christbaumkugeln.

    Ich gestatte denen lediglich 10-15 Minuten bevor ich sie stürze. Bisher hat sich bei mir allerdings (Gott sei Dank) auch noch keiner sonderlich gewehrt.

    Einen Weihnachtsbaum gibt es bei mir nicht. Der steht bei meinen Eltern sehr gut. Da brauche ich als Einzelpersonen keinen.

    Antworten
    • Sarah says

      3. Dezember 2014 at 15:40

      Liebe Martha,
      mir geht es ganz ähnlich. Ich bewundere immer die ganzen DIY Ideen der anderen aber ich hole mein Kreativgen wohl eher in der Weihnachtszeit hervor… Die Kügelchen mag ich auch ganz gerne. 🙂
      Bei dem Kuchen habe ich es mit dem 10 Minuten auch gemacht aber bei dem ersten stand eindeutig vollständig auskühlen, ich glaube allerdings, der wollte einfach nicht aus der warmen Form kommen. 😉
      Stimmt, alleine würde ich mir wohl auch keinen Baum aufstellen. 🙂 Wie gut, dass sich die Eltern da ganz gut drum kümmern, nicht wahr. 🙂
      Liebe Grüße
      Sarah

      Antworten
  7. Melanie says

    2. Dezember 2014 at 10:52

    Klingt richtig lecker und die Dekoration ist eine ganz wundervolle Idee <3

    Antworten
    • Sarah says

      3. Dezember 2014 at 15:36

      Danke schön, liebe Melanie. 🙂

      Antworten
  8. Sandra says

    2. Dezember 2014 at 10:46

    Mhhhhh, sieht dieser Gugelhupf gut aus! so lecker saftig, da würde ich direkt ein Stück davon nehmen.
    Deine Schneebilder scheinen ein Vorbote gewesen zu sein. Bei uns schneit es gerade tatsächlich ein wenig, als ob jemand etwas Puderzucker streuen würde. 😉

    GlG Sandra

    Antworten
    • Sarah says

      3. Dezember 2014 at 15:36

      Liebste Sandra,
      das ist ja klasse. Hier hat sich der Schnee noch nicht blicken lassen aber bei den Temperaturen bleibt die Hoffnung noch bestehen. 🙂
      Liebste Grüße zurück
      Sarah

      Antworten
  9. ninivepisces says

    2. Dezember 2014 at 10:10

    Hol doch dieser & jener die Guglhupf-Form, das habe ich mir schon oft gedacht. Selbst die tolle NordicWare gibt den Kuchen nicht immer freiwillig am Stück her….
    deine Variation ist klasse….

    Antworten
    • Sarah says

      3. Dezember 2014 at 15:35

      Die Form ist klasse, aber jeden Kuchen schafft sie wohl nicht. Ich werde auf jeden Fall auf biskuitähnliche Teige in dieser Form verzichten. Das erspart Kummer, Sorgen und Krümelkreationen. 😀
      Danke schön. 🙂
      Liebe Grüße
      Sarah

      Antworten
  10. Helga says

    2. Dezember 2014 at 10:05

    Liebe Sarah,die Idee den Gugl so festlich zu schmücken ist wirklich einmalig und zauberhaft!Bei mir gibt es auf den fertig gebackenen Gugl,egal welcher Art,gerne Birnen aus der Dose und einen leckeren Schokoguss darüber,somit hält er das Obst dort fest und ist einfach nur lecker,da lacht mein Schoki Herz!Und,so habe ich es meiner Mutter abgeschaut,den Gugl aus dem Ofen nehmen,stürzen,und ein feuchtes Tuch darüberlegen,damit er „abdampfen „kann.Hat bisher immer geklappt….Umarmung,Helga

    Antworten
    • Sarah says

      3. Dezember 2014 at 15:32

      Vielen lieben Dank, liebe HelgA: Ich bin auch noch immer verliebt in die kleine Kügelchen-Kette. Eigentlich bin ich ja gar nicht so die Größte im Schmücken und Dekorieren aber ab und zu habe ich doch einen Blitzeinfall. 🙂
      Das mit dem Abdampfen habe ich an dem Tag auch versucht, hat leider nicht geklappt. Ich glaub ja, es lag an der Eiweißmasse, die vielleicht doch einfach nicht genug Fett im Kuchen selbst hatte – für diese Form, die ja durch die Kanten doch etwas tricky ist. Was soll’s mit diesem Gugelrezept meiner Ma hat’s ja geklappt. 😉
      Liebe Grüße
      Sarah

      Antworten
  11. kulinarithek says

    2. Dezember 2014 at 9:24

    Thema Weihnachtsbaum: bei uns zuhause wurde er früher (und heute noch) erst am 23.12 aufgestellt und abends gemeinsam geschmückt.
    Einen eigenen Weihnachtsbaum durfte ich noch nicht mein eigen nennen, da mein Freund und ich die Festtage immer bei unseren Familien verbringen. Wenn das erste Weihnachten in unserer Wohnung dann irgendwann mal kommt, habe ich beschlossen den Baum am dritten Advent aufzustellen, so hat man noch ein bisschen länger was von der schönen Pracht!

    Ein schönes Rezept hast du da, leider fehlt mir noch eine Gugl-Form in meiner Backutensiliensammlung 😉
    Liebe Grüße
    Christine

    Antworten
    • Sarah says

      3. Dezember 2014 at 15:30

      Ohje, die fehlende Gugel-Form ist in der Tat ein Hindernis, aber Weihnachten steht ja vor der Tür, vielleicht findest Du ja eine schöne, die man auch zu Weihnachten schenken könnte. 😀
      Am dritten Advent klingt auch super, wenn wir das nicht schon seit ein paar Jahren so machen würden, wäre das sicher auch hier eine gute Option. 🙂
      Genieße die Vorweihnachtszeit, ich muss gleich mal gucken kommen, ich hab da so ein schönes Ostseebild auf Insta gesehen. 😉
      Liebe Grüße
      Sarah

      Antworten
      • kulinarithek says

        3. Dezember 2014 at 15:35

        Wir ziehen wohl bald um und da habe ich geschworen nichts Neues mehr zu kaufen. Es ist sowieso kaum noch Platz in der Miniküche, da muss die Gugl-Form wohl bis zum nächsten Jahr warten.

        Wir waren über das erste Adventwochenende an der Ostsee (wie jedes Jahr) und es war traumhaft!

        Antworten
        • Sarah says

          3. Dezember 2014 at 15:55

          Oh ja, das kenne ich und kann es sehr gut verstehen. 🙂
          Wir waren auch „an der Ostsee“, allerdings haben wir es nicht ganz bis zum Wasser geschafft, unsere Familien hatten zu viele Dinge vor, das holen wir aber bald nach. 🙂

          Antworten
  12. Mia says

    2. Dezember 2014 at 9:03

    Liebe Sarah, mit diesem traumhaften Guglhupf hast du dich aber wirklich selbst übertroffen! Zimt und Pekannüsse in Gugl-Form, viel besser kann man an einem kalten Winternachmittag gar nicht schlemmen <3 Die Bilder sind wirklich sehr hübsch geworden, vor allem der fallende Puderzuckerschnee gefällt mir. Wird gemerkt und demnächst ausprobiert. Mal sehen, ob ich so auch ein kleines bisschen Schnee für meine Kuchen zaubern kann 😉
    Liebste Grüße zu dir, Mia

    Antworten
    • Sarah says

      3. Dezember 2014 at 15:27

      Jaaa, liebe Mia, den Puderzuckerschnee fand ich auch ganz entzückend. 🙂 Zimt und Pekannüsse sind eine ziemlich gute Kombi – auch in Gugel Form. 🙂
      Liebe Grüße
      Sarah

      Antworten

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Bloglovin
  • E-Mail
  • Facebook
  • Instagram
  • Pinterest
  • RSS
  • Twitter

Was suchst Du?

  • Bloglovin
  • E-Mail
  • Facebook
  • Instagram
  • Pinterest
  • Twitter

Knuspernews

Datenschutz *
Welchen Newsletter möchtest Du erhalten?

Bitte prüfe Deinen Posteingang und den Spamordner, um Dein Abonnement zu bestätigen.

Kategorien

Content & Umsetzung kreiert von Das Knusperstübchen